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Tipps zur Fassadendämmung im Altbau

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Fassadendämmung im Altbau: So sparen Sie Energie und steigern den Wert Ihrer Immobilie!

25.01.2025

12

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

25.01.2025

12

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

Die Fassadendämmung ist eine effektive Maßnahme, um den Energieverbrauch Ihres Altbaus deutlich zu senken. Doch welche Dämmmethode ist die richtige für Ihr Haus? Welche Materialien sind geeignet und wie erhalten Sie staatliche Förderungen? Antworten auf diese Fragen und weitere nützliche Informationen finden Sie in diesem Artikel. Wenn Sie eine individuelle Beratung wünschen, können Sie hier Kontakt zu unseren Experten aufnehmen.

Das Thema kurz und kompakt

Eine professionelle Fassadendämmung im Altbau reduziert Wärmeverluste um bis zu 35% und senkt Heizkosten erheblich. Dies steigert die Energieeffizienz und den Wohnkomfort.

Die Wahl des geeigneten Dämmverfahrens (WDVS, VHF, Kerndämmung, Innendämmung) hängt von der Bauart des Altbaus ab. Eine sorgfältige Analyse und fachkundige Beratung sind entscheidend.

Achten Sie auf die Beseitigung von Wärmebrücken und einen effektiven Feuchteschutz, um Schimmelbildung zu vermeiden. Nutzen Sie staatliche Förderprogramme, um die Investitionskosten zu senken.

Entdecken Sie die besten Strategien zur Fassadendämmung im Altbau. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Heizkosten senken, den Wohnkomfort erhöhen und von attraktiven Förderprogrammen profitieren können. Jetzt informieren!

Wärmeverluste im Altbau durch Fassadendämmung um bis zu 35% reduzieren

Wärmeverluste im Altbau durch Fassadendämmung um bis zu 35% reduzieren

Die Fassadendämmung im Altbau ist ein entscheidender Schritt, um den Energieverbrauch zu senken, den Wohnkomfort zu erhöhen und den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Als Komplettanbieter im Bereich Planung, Architektur und Bauausführung bei arcvita, wissen wir, dass eine gut gedämmte Fassade nicht nur die Heizkosten reduziert, sondern auch die Bausubstanz vor Witterungseinflüssen schützt und somit langfristig den Wert Ihres Hauses erhält. Wir vereinen kreatives Design, innovative Bauweisen und handwerkliche Expertise, um für Sie funktionale und ästhetische Lebensräume zu schaffen. Eine professionelle Fassadendämmung ist daher eine Investition in die Zukunft Ihres Zuhauses.

Was bedeutet Fassadendämmung im Altbau?

Fassadendämmung bezeichnet das Anbringen von Dämmmaterialien an der Außenwand eines Gebäudes, um den Wärmeverlust zu minimieren. Im Altbau ist dies besonders wichtig, da ältere Gebäude oft schlecht isoliert sind und somit viel Energie ungenutzt verloren geht. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu verbessern und ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Die richtige Dämmung trägt auch dazu bei, die Bausubstanz vor Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu schützen.

Warum ist Fassadendämmung im Altbau wichtig?

Die Fassadendämmung im Altbau ist aus mehreren Gründen von Bedeutung. Erstens führt sie zu einer erheblichen Reduzierung des Wärmeverlusts, was sich direkt in niedrigeren Heizkosten bemerkbar macht. Zweitens schützt sie die Bausubstanz vor Feuchtigkeit und daraus resultierender Schimmelbildung, was besonders in älteren Gebäuden ein häufiges Problem darstellt. Drittens erhöht sie den Wohnkomfort, da die Innenräume im Winter wärmer und im Sommer kühler bleiben. Nicht zuletzt steigert eine energetische Sanierung, zu der die Fassadendämmung gehört, den Wert Ihrer Immobilie erheblich. Wir von arcvita helfen Ihnen gerne dabei, diese Vorteile optimal zu nutzen.

Geeignetes Dämmverfahren durch Analyse des Altbaus auswählen

Eine sorgfältige Vorbereitung und Planung sind entscheidend für den Erfolg der Fassadendämmung im Altbau. Bevor Sie mit den eigentlichen Arbeiten beginnen, ist es wichtig, eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse durchzuführen. Dabei sollten Sie die Bauart Ihres Altbaus, den Zustand der Fassade und mögliche Wärmebrücken berücksichtigen. Die Verbraucherzentrale bietet hierzu wertvolle Informationen.

Bestandsaufnahme und Analyse

Die Bauart des Altbaus spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des geeigneten Dämmverfahrens. Unterscheiden Sie zwischen einfach- und doppelschaligem Mauerwerk, da dies Einfluss auf die Auswahl der Dämmmethode hat. Der Zustand der Fassade ist ebenfalls entscheidend: Gibt es Risse, Feuchtigkeitsschäden oder alten Putz? Diese Mängel müssen vor der Dämmung behoben werden. Identifizieren Sie Wärmebrücken, beispielsweise an Fenstern, Türen und Bodenplatten, da diese zu Wärmeverlusten und Schimmelbildung führen können. Eine Thermografieaufnahme kann hierbei sehr hilfreich sein, um diese Schwachstellen aufzudecken.

Auswahl des geeigneten Dämmverfahrens

Es gibt verschiedene Dämmverfahren, die sich für den Altbau eignen. Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist eine gängige Methode, bei der Dämmplatten auf die Fassade geklebt und anschließend verputzt werden. Eine hinterlüftete Fassade (VHF) bietet den Vorteil, dass Feuchtigkeit abtransportiert werden kann. Die Kerndämmung (Einblasdämmung) eignet sich besonders für doppelschaliges Mauerwerk, bei dem der Hohlraum zwischen den Mauerschalen mit Dämmstoff gefüllt wird. Die Innendämmung kommt vor allem bei denkmalgeschützten Fassaden zum Einsatz, bei denen die äußere Optik erhalten bleiben muss. Wir von arcvita beraten Sie gerne bei der Auswahl des passenden Verfahrens.

Gesetzliche Anforderungen und Förderungen

Die gesetzlichen Anforderungen an die energetische Sanierung sind im Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt. Nach einer Sanierung von mehr als 10% der Fassade darf der U-Wert 0,24 W/(m²K) nicht überschreiten. Es gibt verschiedene Förderprogramme, wie beispielsweise die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder Steuerermäßigungen, die Sie in Anspruch nehmen können. Wichtig ist, dass Sie den Antrag auf Förderung vor Vertragsabschluss stellen! Unsere Experten bei arcvita unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung und helfen Ihnen, die optimalen Fördermöglichkeiten zu nutzen.

Dämmmaterialien: Wärmeleitfähigkeit und Feuchtigkeitsverhalten entscheiden

Die Auswahl des richtigen Dämmmaterials ist ein entscheidender Faktor für die Effektivität der Fassadendämmung im Altbau. Es gibt eine Vielzahl von Dämmstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die sich für verschiedene Anwendungsbereiche eignen. Bei der Auswahl sollten Sie neben der Wärmeleitfähigkeit auch das Feuchtigkeits- und Brandverhalten sowie ökologische Aspekte berücksichtigen.

Überblick über verschiedene Dämmstoffe

Es gibt verschiedene Kategorien von Dämmstoffen, darunter natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser, Hanf oder Schafwolle, mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle, Schaumkunststoffe wie expandiertes Polystyrol (EPS) und spezielle Dämmstoffe. Jeder dieser Dämmstoffe hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Wärmeleitfähigkeit, Feuchtigkeitsverhalten, Brandverhalten und ökologische Verträglichkeit. Die richtige Wahl hängt von den spezifischen Anforderungen Ihres Altbaus und Ihren persönlichen Präferenzen ab.

Eigenschaften und Auswahlkriterien

Die Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) ist ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl des Dämmstoffs. Je niedriger der λ-Wert, desto besser dämmt das Material. Für die Kerndämmung ist beispielsweise ein λ-Wert von ≤ 0,045 W/m·K ausreichend. Die Dämmdicke hängt vom gewünschten U-Wert ab. Je dicker die Dämmung, desto besser ist die Wärmedämmung. Das Feuchtigkeitsverhalten ist ebenfalls wichtig, da Feuchtigkeit die Dämmwirkung beeinträchtigen kann. Achten Sie auf diffusionsoffene Materialien, die Feuchtigkeit nach außen abtransportieren können. Das Brandverhalten ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Dämmstoffe sollten schwer entflammbar sein und im Brandfall keine giftigen Gase freisetzen. Auch ökologische Aspekte und Nachhaltigkeit spielen eine immer größere Rolle bei der Materialauswahl. Natürliche Dämmstoffe sind hier oft eine gute Wahl.

WDVS, VHF, Kerndämmung: Dämmverfahren im Detail erklärt

Je nach Bauart des Altbaus und den individuellen Gegebenheiten vor Ort kommen unterschiedliche Dämmverfahren in Frage. Die gängigsten Methoden sind das Wärmedämmverbundsystem (WDVS), die hinterlüftete Fassade (VHF), die Kerndämmung (Einblasdämmung) und die Innendämmung. Jedes dieser Verfahren hat seine spezifischen Vor- und Nachteile, die es bei der Entscheidung zu berücksichtigen gilt.

Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Fassadendämmung. Dabei werden Dämmplatten auf die Fassade geklebt und anschließend verputzt. Die Untergrundvorbereitung ist entscheidend für den Erfolg des WDVS. Die Fassade muss gereinigt, repariert und mit einem Tiefengrund behandelt werden. Beim Anbringen der Dämmplatten ist darauf zu achten, dass eine Klebefläche von 40% erreicht wird und die Fugen versetzt angeordnet sind. Eine zusätzliche mechanische Befestigung mit 6-12 Dübeln pro Quadratmeter kann erforderlich sein, insbesondere bei älteren Gebäuden. Die Armierungsschicht wird mit Gewebestreifen an Fenster- und Türecken verstärkt, um Risse zu vermeiden. Abschließend wird ein Oberputz aufgetragen, wobei für den Sockelbereich Mosaikputz empfohlen wird. HORNBACH bietet hierzu eine detaillierte Anleitung.

Hinterlüftete Fassade (VHF)

Die hinterlüftete Fassade (VHF) zeichnet sich durch eine separate Dämmebene und eine Hinterlüftungsebene aus. Diese Konstruktion ermöglicht den Abtransport von Feuchtigkeit und sorgt für ein gesundes Raumklima. Die VHF bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, ist jedoch aufwendiger in der Ausführung als das WDVS. Bei der Altbausanierung sind die spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes zu berücksichtigen, um eine optimale Funktion der VHF zu gewährleisten.

Kerndämmung (Einblasdämmung)

Die Kerndämmung (Einblasdämmung) eignet sich besonders für doppelschaliges Mauerwerk, bei dem der Hohlraum zwischen den Mauerschalen mit Dämmstoff gefüllt wird. Diese Methode ist kostengünstig und schnell umzusetzen. Wichtig ist, dass bei der Kombination mit einem WDVS die Hinterlüftung vermieden wird, um Feuchtigkeitsschäden zu verhindern. Wir von arcvita empfehlen, die Kerndämmung von einem Fachmann durchführen zu lassen, um eine optimale Dämmwirkung zu erzielen.

Innendämmung

Die Innendämmung ist eine Option, wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, beispielsweise bei denkmalgeschützten Fassaden. Diese Methode ist jedoch physikalisch anspruchsvoll und erfordert eine fachgerechte Ausführung, um Feuchteschäden durch Kondensation zu vermeiden. Es gibt spezielle Materialien und Methoden, die für die Innendämmung von denkmalgeschützten Fassaden zugelassen sind. Eine sorgfältige Planung und Ausführung sind hier besonders wichtig.

Wärmebrücken beseitigen und Feuchtigkeitsschäden vermeiden

Bei der Fassadendämmung im Altbau ist es entscheidend, Wärmebrücken zu identifizieren und zu beseitigen, um Wärmeverluste zu minimieren und Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen. Wärmebrücken sind Bereiche in der Gebäudehülle, an denen Wärme schneller nach außen abgeleitet wird als in anderen Bereichen. Dies kann zu erhöhten Heizkosten und Schimmelbildung führen.

Identifizierung und Beseitigung von Wärmebrücken

Wärmebrücken lassen sich mithilfe einer Thermografieaufnahme lokalisieren. Typische Wärmebrücken finden sich an Fenster- und Türanschlüssen, an Balkonen und an ungedämmten Kellerdecken. Maßnahmen zur Reduzierung von Wärmeverlusten umfassen die Dämmung von Rollladenkästen, die Abdichtung von Fenster- und Türfugen sowie die Dämmung von Heizkörpernischen. Eine sorgfältige Planung und Ausführung der Dämmarbeiten ist entscheidend, um Wärmebrücken zu vermeiden.

Feuchteschutz und Schimmelprävention

Ein effektiver Feuchteschutz ist unerlässlich, um Schimmelbildung zu verhindern. Die raumseitige Oberflächentemperatur sollte über 13 °C liegen, um Kondensation zu vermeiden. Eine korrekte Ausführung der Dämmung ist wichtig, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitseintritt zu verhindern. Geeignete Lüftungsmaßnahmen, wie regelmäßiges Stoßlüften, tragen ebenfalls zur Schimmelprävention bei. Wir von arcvita beraten Sie gerne zu den optimalen Lüftungsstrategien für Ihr Gebäude.

Bis zu 35% Wärmeverlust durch Fassadendämmung reduzieren

Die Kosten für die Fassadendämmung im Altbau setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Dazu gehören die Materialkosten für den Dämmstoff, den Putz und gegebenenfalls weitere Komponenten wie Dichtbänder und Anputzleisten. Hinzu kommen die Arbeitskosten für den Gerüstbau, die Montage der Dämmplatten und den Putzauftrag. Auch die Kosten für die Vorbereitung und Analyse der Fassade sowie die Beseitigung von Mängeln müssen berücksichtigt werden.

Kostenfaktoren der Fassadendämmung

Die Materialkosten hängen von der Art des Dämmstoffs und der Dämmdicke ab. Hochwertige Dämmstoffe und eine größere Dämmdicke führen zu höheren Kosten, verbessern aber auch die Dämmwirkung. Die Arbeitskosten variieren je nach Aufwand der Montage und den regionalen Preisunterschieden. Die Kosten für Vorbereitung und Analyse umfassen beispielsweise die Erstellung eines Energieausweises und die Durchführung einer Thermografie. Es ist ratsam, mehrere Angebote einzuholen und die Preise zu vergleichen.

Kostenbeispiele

Die Kosten für eine Einblasdämmung liegen in der Regel zwischen 20 und 60 Euro pro Quadratmeter. Für andere Fassadendämmungen, wie beispielsweise ein WDVS, müssen Sie mit Kosten zwischen 80 und 200 Euro pro Quadratmeter rechnen. Diese Preise sind jedoch nur Richtwerte und können je nach den individuellen Gegebenheiten variieren.

Wirtschaftlichkeitsberechnung

Die Fassadendämmung im Altbau bietet ein erhebliches Einsparungspotenzial. Durch die Reduktion des Wärmeverlusts können Sie bis zu 35% Ihrer Heizkosten einsparen. Die Amortisationszeit hängt von den Investitionskosten, den Einsparungen und den Förderungen ab. Es ist ratsam, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchzuführen, um die Rentabilität der Maßnahme zu ermitteln. Wir von arcvita unterstützen Sie gerne bei der Erstellung einer solchen Berechnung und berücksichtigen dabei auch mögliche Förderungen und Zuschüsse.

Falsche Materialauswahl und mangelhafte Ausführung vermeiden

Bei der Fassadendämmung im Altbau können verschiedene Fehler auftreten, die die Dämmwirkung beeinträchtigen und zu Schäden führen können. Eine falsche Materialauswahl, eine mangelhafte Untergrundvorbereitung und eine unsachgemäße Ausführung sind häufige Ursachen für Probleme.

Falsche Materialauswahl

Die Wahl des falschen Dämmstoffs kann die Dämmwirkung reduzieren und zu Feuchtigkeitsschäden führen. Achten Sie darauf, dass der Dämmstoff für die spezifischen Anforderungen Ihres Altbaus geeignet ist. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, um die richtige Wahl zu treffen.

Mangelhafte Untergrundvorbereitung

Eine unzureichende Untergrundvorbereitung kann dazu führen, dass die Dämmplatten nicht richtig haften und Wärmebrücken entstehen. Reinigen Sie die Fassade gründlich, reparieren Sie Risse und Unebenheiten und tragen Sie einen Tiefengrund auf, um die Haftung zu verbessern.

Unsachgemäße Ausführung

Eine unsachgemäße Ausführung der Dämmarbeiten kann zu Wärmebrücken, Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung führen. Achten Sie darauf, dass die Dämmplatten lückenlos verlegt werden, die Fugen abgedichtet sind und die Anschlüsse an Fenster und Türen fachgerecht ausgeführt werden. Eine professionelle Ausführung durch einen erfahrenen Handwerker ist empfehlenswert.

Vernachlässigung von Wärmebrücken

Das Vernachlässigen von Wärmebrücken kann die Dämmwirkung erheblich reduzieren und zu Feuchtigkeitsschäden führen. Identifizieren und beseitigen Sie Wärmebrücken, um Wärmeverluste zu minimieren und Schimmelbildung vorzubeugen. Wir von arcvita helfen Ihnen gerne dabei, Wärmebrücken zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Fehlende Abdichtung von Fensterbänken und Fensterrahmen

Eine fehlende oder mangelhafte Abdichtung von Fensterbänken und Fensterrahmen kann zu Feuchtigkeitseintritt und Wärmeverlusten führen. Verwenden Sie Dichtbänder und Anputzleisten, um die Anschlüsse fachgerecht abzudichten.

Unzureichende Lüftung

Eine unzureichende Lüftung kann zu erhöhter Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung führen. Lüften Sie regelmäßig, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren und ein gesundes Raumklima zu schaffen.

Fassadendämmung steigert Energieeffizienz und Wohnkomfort

Die Fassadendämmung im Altbau ist eine lohnende Investition, die nicht nur die Energieeffizienz Ihres Hauses verbessert, sondern auch den Wohnkomfort erhöht und den Wert Ihrer Immobilie steigert. Durch die Reduktion des Wärmeverlusts sparen Sie Heizkosten und schonen die Umwelt. Eine fachgerechte Ausführung ist entscheidend für den Erfolg der Maßnahme.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Die Fassadendämmung im Altbau ist ein wichtiger Schritt zur energetischen Sanierung. Eine sorgfältige Planung, die Wahl des richtigen Dämmmaterials und eine fachgerechte Ausführung sind entscheidend für den Erfolg. Achten Sie auf die Beseitigung von Wärmebrücken und einen effektiven Feuchteschutz. Nutzen Sie Förderprogramme und lassen Sie sich von einem Fachmann beraten.

Bedeutung der Fassadendämmung für den Altbau

Die Fassadendämmung trägt maßgeblich zur Energieeffizienz und zum Werterhalt von Altbauten bei. Sie schützt die Bausubstanz, reduziert den Energieverbrauch und erhöht den Wohnkomfort. Eine energetische Sanierung ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduktion der CO2-Emissionen.

Zukünftige Entwicklungen und Trends

Die Entwicklung neuer Dämmmaterialien und verbesserter Dämmtechniken schreitet stetig voran. Zukünftig werden ökologische Aspekte und die Nachhaltigkeit von Dämmstoffen eine noch größere Rolle spielen. Auch die Integration von Smart-Home-Technologien in die Fassadendämmung wird an Bedeutung gewinnen. Wir von arcvita sind stets auf dem neuesten Stand der Technik und beraten Sie gerne zu den innovativsten Lösungen.

Jetzt Fassade dämmen und von staatlichen Förderungen profitieren!


FAQ

Welche U-Werte muss ich bei der Fassadendämmung im Altbau beachten?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass nach einer Sanierung von mehr als 10% der Fassade der U-Wert maximal 0,24 W/(m²K) betragen darf. Für Förderungen ist oft ein noch besserer Wert von maximal 0,20 W/(m²K) erforderlich.

Welche Dämmverfahren eignen sich für meinen Altbau?

Die Wahl des Dämmverfahrens hängt von der Bauart Ihres Altbaus ab. Gängige Verfahren sind das Wärmedämmverbundsystem (WDVS), die hinterlüftete Fassade (VHF), die Kerndämmung (Einblasdämmung) und die Innendämmung. Wir von arcvita beraten Sie gerne, welches Verfahren für Ihr Haus am besten geeignet ist.

Wie finde ich Wärmebrücken an meinem Altbau?

Wärmebrücken lassen sich am besten mit einer Thermografieaufnahme identifizieren. Typische Stellen sind Fenster- und Türanschlüsse, Balkone und ungedämmte Kellerdecken. Die Beseitigung von Wärmebrücken ist entscheidend, um Wärmeverluste und Schimmelbildung zu vermeiden.

Welche Dämmstoffe sind für den Altbau empfehlenswert?

Es gibt verschiedene Kategorien von Dämmstoffen: natürliche Dämmstoffe (Holzfaser, Hanf), mineralische Dämmstoffe (Steinwolle, Glaswolle) und Schaumkunststoffe (EPS). Die Wahl hängt von Ihren individuellen Präferenzen und den spezifischen Anforderungen Ihres Altbaus ab. Achten Sie auf eine gute Wärmeleitfähigkeit und ein gutes Feuchtigkeitsverhalten.

Wie viel kostet eine Fassadendämmung im Altbau?

Die Kosten variieren je nach Dämmverfahren und Dämmstoff. Eine Einblasdämmung ist oft günstiger (20-60 €/m²) als ein WDVS (80-200 €/m²). Holen Sie mehrere Angebote ein und vergleichen Sie die Preise.

Welche Förderungen gibt es für die Fassadendämmung im Altbau?

Es gibt verschiedene Förderprogramme, wie beispielsweise die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder Steuerermäßigungen. Wichtig ist, dass Sie den Antrag auf Förderung vor Vertragsabschluss stellen! Wir von arcvita unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung.

Wie vermeide ich Schimmelbildung nach der Fassadendämmung?

Achten Sie auf eine fachgerechte Ausführung der Dämmarbeiten, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitseintritt zu verhindern. Sorgen Sie für eine ausreichende Lüftung, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren. Die raumseitige Oberflächentemperatur sollte über 13 °C liegen.

Muss ich bei denkmalgeschützten Fassaden etwas Besonderes beachten?

Bei denkmalgeschützten Fassaden ist eine Außendämmung oft nicht möglich. In diesem Fall kommt eine Innendämmung in Frage, die jedoch eine fachgerechte Ausführung erfordert, um Feuchteschäden zu vermeiden. Es gibt spezielle Materialien und Methoden, die für denkmalgeschützte Fassaden zugelassen sind.

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