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Passivhaus Fertighaus Kosten: So sparen Sie langfristig!

08.01.2025

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

08.01.2025

12

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

Sie interessieren sich für ein energieeffizientes Zuhause und möchten die Vorteile eines Passivhaus Fertighauses nutzen? Die anfänglichen Kosten können abschreckend wirken, aber die langfristigen Einsparungen und staatlichen Förderungen sind beachtlich. Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen im Bereich energieeffizientes Bauen unter Kontakt.

Das Thema kurz und kompakt

Ein Passivhaus Fertighaus bietet erhebliche Einsparungen bei den Heizkosten von bis zu 90%, was die anfänglichen Mehrkosten langfristig kompensiert.

Die Amortisationszeit für ein Passivhaus liegt bei etwa 10-20 Jahren, abhängig von den individuellen Gegebenheiten und steigenden Energiepreisen. Nutzen Sie staatliche Förderungen, um die Baukosten zu senken.

Achten Sie auf hochwertige Materialien, eine luftdichte Gebäudehülle und eine effiziente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, um die Energieeffizienz Ihres Passivhauses zu maximieren und ein komfortables Wohnklima zu schaffen.

Erfahren Sie alles über die Kosten eines Passivhaus Fertighauses, von den anfänglichen Investitionen bis zu den langfristigen Einsparungen. Finden Sie heraus, ob sich die Investition für Sie lohnt!

Passivhaus Fertighaus: Mit Planung langfristig Kosten senken

Passivhaus Fertighaus: Mit Planung langfristig Kosten senken

Ein Passivhaus Fertighaus vereint höchste Energieeffizienz mit den Vorteilen des Fertigbaus. Doch was genau bedeutet das für Sie und Ihre Baukosten? Wir von arcvita verstehen, dass die Entscheidung für ein Passivhaus Fertighaus gut überlegt sein will. Daher bieten wir Ihnen einen umfassenden Leitfaden, der alle wichtigen Aspekte beleuchtet: von den anfänglichen Investitionen bis zu den langfristigen Einsparungen. Unser Ziel ist es, Ihnen alle Informationen an die Hand zu geben, damit Sie entscheiden können, ob sich die Investition in ein Passivhaus Fertighaus für Sie lohnt.

Was ist ein Passivhaus Fertighaus?

Definition und Merkmale

Ein Passivhaus zeichnet sich durch eine hohe Energieeffizienz aus. Es benötigt nur sehr wenig Energie für Heizung und Kühlung, was zu minimalen Heizkosten führt. Dies wird durch eine hervorragende Dämmung, spezielle Fenster und eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung erreicht. Das Ergebnis ist ein komfortables Raumklima zu jeder Jahreszeit. Die hohe Luftdichtigkeit ist ein entscheidender Faktor, um Wärmeverluste zu minimieren und ein gesundes Wohnklima zu gewährleisten.

Warum ein Fertighaus?

Der Fertigbau bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere bei einem Passivhaus. Die schnellere Bauzeit ist ein wesentlicher Pluspunkt, da die einzelnen Bauelemente in der Fabrik vorgefertigt werden. Dies ermöglicht auch planbare Kosten, da der Preis im Vorfeld festgelegt wird und es weniger Überraschungen gibt. Durch die Vorfertigung wird zudem eine hohe Qualität sichergestellt, da die Bauelemente unter kontrollierten Bedingungen hergestellt werden. Bei arcvita setzen wir auf innovative Bauweisen, um Ihnen ein energieeffizientes und hochwertiges Zuhause zu bieten. Mehr dazu finden Sie auf unserer Seite über Fertighäuser.

Überblick über die Kostenfaktoren

Die Kosten für ein Passivhaus Fertighaus setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Die Materialien spielen eine wichtige Rolle, da hochwertige Dämmstoffe und Fenster ihren Preis haben. Auch die Technik, insbesondere die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, beeinflusst die Kosten. Nicht zu vergessen sind die Planung und Zertifizierung, da ein Passivhaus spezielle Anforderungen erfüllen muss. Wir bei arcvita legen Wert auf Transparenz und erstellen Ihnen eine detaillierte Kostenaufstellung, damit Sie von Anfang an den Überblick behalten. Informieren Sie sich auch über unsere Planungsleistungen unter Planung & Architektur.

Passivhaus Fertighaus: Heizkosten senken mit detaillierter Kostenanalyse

Eine detaillierte Kostenanalyse ist entscheidend, um die Investition in ein Passivhaus Fertighaus richtig einschätzen zu können. Wir betrachten die Grundkosten, vergleichen die Mehrkosten gegenüber einem Standardbau und zeigen Ihnen die Einsparpotenziale auf, die ein Passivhaus bietet. So können Sie fundiert entscheiden, ob sich die Investition für Sie lohnt. Die hohe Energieeffizienz eines Passivhauses führt zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten, was die anfänglichen Mehrkosten langfristig kompensieren kann.

Grundkosten und Quadratmeterpreise

Die Grundkosten für ein Passivhaus Fertighaus variieren je nach Größe, Ausstattung und Anbieter. Im Durchschnitt können Sie mit Kosten von €1.339/m² bis €1.836/m² rechnen (laut Dr. Klein). Schlüsselfertige Passivhaus Fertighäuser können zwischen €2.700 und €3.500 pro Quadratmeter kosten (fertighaus.de). Diese Preise beinhalten in der Regel bereits die Kosten für die Planung, den Bau und die technische Ausstattung. Es ist wichtig, verschiedene Angebote zu vergleichen und auf die Details im Leistungsumfang zu achten. Unsere Experten von arcvita helfen Ihnen gerne dabei, das beste Angebot für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Zusätzliche Kosten im Vergleich zum Standardbau

Ein Passivhaus ist in der Regel teurer als ein Standardbau, da spezielle Komponenten erforderlich sind, um die hohen Energiestandards zu erfüllen. Zu den Mehrkosten zählen vor allem die verbesserte Dämmung, die Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und die Dreifachverglasung. Laut TC.de können die Baukosten für ein Passivhaus 5-15% höher sein als bei einem konventionellen Haus. Diese Mehrkosten sind jedoch eine Investition in die Zukunft, da sie sich durch die niedrigen Betriebskosten langfristig amortisieren. Wir bei arcvita achten darauf, dass Sie von Anfang an transparent über alle Kosten informiert sind.

Einsparpotenziale und Amortisation

Das größte Einsparpotenzial eines Passivhauses liegt in den reduzierten Heizkosten. Durch die hohe Energieeffizienz können Sie bis zu 90% weniger Heizkosten haben (fertighaus.de). Dies ist besonders in Zeiten steigender Energiepreise ein großer Vorteil. Der Amortisationszeitraum für die Mehrkosten eines Passivhauses liegt bei ca. 10 Jahren (tc.de, fertighaus.de). Einige Experten sprechen auch von über 20 Jahren (bio-solar-haus.de), abhängig von den individuellen Gegebenheiten und dem Energieverbrauch. Wir von arcvita erstellen Ihnen eine individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnung, damit Sie genau wissen, wann sich Ihre Investition rechnet.

Passivhaus Fertighaus: Materialien und Technik für geringe Betriebskosten

Die Wahl der richtigen Materialien und die passende technische Ausstattung sind entscheidend für die Energieeffizienz und die Betriebskosten eines Passivhaus Fertighauses. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, um langfristig Kosten zu sparen und ein komfortables Wohnklima zu genießen. Die Holzbauweise bietet beispielsweise hervorragende Wärmedämmwerte und trägt zu einem angenehmen Raumklima bei.

Materialien und Bauweise

Hochwertige Dämmstoffe sind das A und O eines Passivhauses. Sie sorgen dafür, dass möglichst wenig Wärme verloren geht. Auch die Dreifachverglasung und spezielle Fensterrahmen tragen dazu bei, den Wärmeverlust zu minimieren. Eine luftdichte Gebäudehülle ist ebenfalls wichtig, um unkontrollierte Luftströmungen zu vermeiden. Bei arcvita verwenden wir ausschließlich geprüfte und zertifizierte Materialien, die den hohen Anforderungen an ein Passivhaus gerecht werden. Die sorgfältige Ausführung der Gebäudehülle ist entscheidend, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Energieeffizienz zu maximieren.

Technische Ausstattung

Die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist ein zentrales Element eines Passivhauses. Sie sorgt für einen kontinuierlichen Luftaustausch, ohne dass dabei viel Wärme verloren geht. Optionale Heizsysteme, wie ein elektrischer Heizregister (bio-solar-haus.de) oder eine Wärmepumpe (tc.de), können zusätzlich eingesetzt werden, um den geringen Heizbedarf zu decken. Auch Solaranlagen zur Stromerzeugung sind eine sinnvolle Ergänzung, um den Energieverbrauch des Hauses weiter zu senken. Wir bei arcvita beraten Sie gerne bei der Auswahl der passenden technischen Ausstattung für Ihr Passivhaus.

Planung und Zertifizierung

Die Planung und Zertifizierung eines Passivhauses erfordert spezielle Expertise. Die Kosten für Passivhausplaner und -berater sollten daher nicht unterschätzt werden. Auch die PHPP-Software und die Zertifizierungskosten sind zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Planung ist jedoch entscheidend, um sicherzustellen, dass das Haus die hohen Energiestandards erfüllt und die gewünschten Einsparungen erzielt werden. Wir von arcvita arbeiten mit erfahrenen Passivhausplanern zusammen und begleiten Sie durch den gesamten Zertifizierungsprozess.

Passivhaus Fertighaus: Förderungen optimal nutzen und Baukosten senken

Die Finanzierung eines Passivhaus Fertighauses kann durch verschiedene Förderprogramme unterstützt werden. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt und wie Sie die Förderungen optimal nutzen können, um Ihre Baukosten zu senken. Die KfW-Förderprogramme sind eine wichtige Säule der Finanzierung und bieten attraktive Zuschüsse und Kredite.

KfW-Förderprogramme

Die KfW bietet verschiedene Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren an. Besonders interessant sind die KfW-Effizienzhaus 55 "Passivhaus" Varianten (bungalow.de), die attraktive Zuschüsse und zinsgünstige Kredite bieten. Auch für die Selbstinstallation bestimmter Komponenten gibt es Zuschüsse (drklein.de), allerdings muss die fachgerechte Installation von einem Experten bestätigt werden. Wir von arcvita unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Förderprogramms und helfen Ihnen bei der Antragsstellung.

BAFA-Förderungen

Neben den KfW-Programmen gibt es auch Förderungen vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Diese Förderungen sind vor allem für den Einsatz erneuerbarer Energien, wie Solarthermie oder Wärmepumpen, interessant. Wir von arcvita beraten Sie gerne, welche BAFA-Förderungen für Ihr Passivhaus Fertighaus in Frage kommen.

Regionale Förderprogramme

Auch auf regionaler Ebene gibt es oft Förderprogramme für energieeffizientes Bauen. Diese Programme können sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Es lohnt sich daher, die regionalen Fördermöglichkeiten zu prüfen. Wir von arcvita kennen uns mit den regionalen Förderprogrammen aus und helfen Ihnen, die passenden Programme zu finden.

Tipps zur Antragsstellung

Die Antragsstellung für Förderprogramme kann komplex sein. Wichtig ist, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen vollständig und korrekt einreichen. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Anträge rechtzeitig stellen, bevor Sie mit dem Bau beginnen. Eine professionelle Bestätigung der Installation (drklein.de) ist oft erforderlich, um die Förderung zu erhalten. Wir von arcvita unterstützen Sie bei der Antragsstellung und sorgen dafür, dass Sie alle Voraussetzungen erfüllen.

Passivhaus Fertighaus: Vorteile und Nachteile für Ihre Entscheidung

Ein Passivhaus Fertighaus bietet viele Vorteile, aber auch einige Nachteile, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Vor- und Nachteile gegenüber, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. Die hohe Energieeffizienz ist ein großer Vorteil, der sich langfristig in niedrigen Betriebskosten auszahlt.

Vorteile

Die hohe Energieeffizienz und die niedrigen Betriebskosten sind die größten Vorteile eines Passivhaus Fertighauses. Sie sparen nicht nur Geld, sondern schonen auch die Umwelt. Ein komfortables Raumklima sorgt für ein angenehmes Wohngefühl zu jeder Jahreszeit. Zudem ist ein Passivhaus umweltfreundlich, da es wenig Energie verbraucht und somit weniger CO2-Emissionen verursacht. Bei arcvita legen wir Wert auf Nachhaltigkeit und bieten Ihnen energieeffiziente Lösungen für Ihr Zuhause.

Nachteile

Zu den Nachteilen eines Passivhaus Fertighauses zählen die höheren Baukosten im Vergleich zu einem Standardbau. Auch potenzielle Einschränkungen bei der Architektur (bungalow.de) können ein Nachteil sein, da die Gebäudeform oft kompakt sein muss, um die Energieeffizienz zu gewährleisten. Die anfänglichen Investitionskosten sind höher, aber sie amortisieren sich langfristig durch die niedrigen Betriebskosten. Auch die Wartungskosten für Lüftungsanlagen sollten berücksichtigt werden. Wir von arcvita beraten Sie umfassend über alle Vor- und Nachteile, damit Sie die richtige Entscheidung treffen können.

Passivhaus Fertighaus: Erfolgreiche Projekte und ihre Kosteneinsparungen

Fallbeispiele und Erfahrungsberichte können Ihnen helfen, die Vorteile eines Passivhaus Fertighauses besser zu verstehen. Wir stellen Ihnen einige erfolgreiche Projekte vor und analysieren die Kosteneinsparungen, die durch den Bau eines Passivhauses erzielt wurden. Die verschiedenen Baufirmen bieten unterschiedliche Konzepte und Lösungen für den Bau eines Passivhauses.

Erfolgreiche Passivhaus Fertighaus Projekte

Es gibt zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Passivhaus Fertighaus Projekte, die zeigen, dass sich die Investition lohnt. Diese Projekte zeichnen sich durch eine hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten und ein komfortables Raumklima aus. Wir von arcvita haben bereits viele erfolgreiche Passivhausprojekte realisiert und können Ihnen gerne Referenzen nennen.

Analyse von Kosteneinsparungen

Die Analyse von Kosteneinsparungen zeigt, dass ein Passivhaus Fertighaus langfristig deutlich günstiger sein kann als ein Standardbau. Durch die niedrigen Heizkosten und den geringen Energieverbrauch können Sie über die Lebensdauer des Hauses erhebliche Summen sparen. Wir von arcvita erstellen Ihnen eine individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnung, damit Sie genau sehen, wie viel Sie sparen können.

Herausforderungen und Lösungen in der Praxis

Beim Bau eines Passivhaus Fertighauses können verschiedene Herausforderungen auftreten. Dazu gehören beispielsweise die Planung und Ausführung der luftdichten Gebäudehülle oder die Auswahl der passenden technischen Ausstattung. Wir von arcvita haben langjährige Erfahrung im Passivhausbau und kennen die Herausforderungen. Wir bieten Ihnen praxiserprobte Lösungen und begleiten Sie durch den gesamten Bauprozess.

Passivhaus Fertighaus: Checkliste für Planung und Bau nutzen

Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg eines Passivhaus Fertighauses. Wir haben für Sie eine Checkliste erstellt, die Ihnen bei der Planung und dem Bau hilft. So können Sie sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Punkte berücksichtigen und Ihr Passivhausprojekt erfolgreich umsetzen. Die Einhaltung der KfW-Standards ist ein wichtiger Schritt, um die Förderung zu erhalten und die Energieeffizienz zu gewährleisten.

Auswahl des richtigen Fertighausanbieters

Die Auswahl des richtigen Fertighausanbieters ist ein wichtiger Schritt bei der Planung Ihres Passivhaus Fertighauses. Achten Sie auf die Erfahrung des Anbieters im Passivhausbau, die Qualität der verwendeten Materialien und die angebotenen Leistungen. Wir von arcvita sind Ihr kompetenter Partner für den Bau Ihres Passivhauses.

Detaillierte Planung und Kostenschätzung

Eine detaillierte Planung und Kostenschätzung ist unerlässlich, um die Kosten im Griff zu behalten und Überraschungen zu vermeiden. Lassen Sie sich von uns eine detaillierte Kostenaufstellung erstellen und planen Sie alle wichtigen Details im Vorfeld. Wir von arcvita unterstützen Sie bei der Planung und erstellen Ihnen eine transparente Kostenschätzung.

Beachtung der Passivhaus-Standards

Die Beachtung der Passivhaus-Standards ist entscheidend, um die hohen Energiestandards zu erfüllen und die gewünschten Einsparungen zu erzielen. Achten Sie auf eine hohe Dämmung, dreifach verglaste Fenster und eine luftdichte Gebäudehülle. Wir von arcvita sorgen dafür, dass Ihr Passivhaus alle Anforderungen erfüllt.

Qualitätssicherung während der Bauphase

Eine sorgfältige Qualitätssicherung während der Bauphase ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten fachgerecht ausgeführt werden und die Passivhaus-Standards eingehalten werden. Lassen Sie die Bauarbeiten regelmäßig von einem unabhängigen Experten überprüfen. Wir von arcvita legen Wert auf höchste Qualität und sorgen für eine sorgfältige Qualitätssicherung während der gesamten Bauphase.

Passivhaus Fertighaus: Langfristig sparen und nachhaltig bauen

Ein Passivhaus Fertighaus ist eine Investition in die Zukunft. Sie sparen nicht nur langfristig Kosten, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen und geben Ihnen einen Ausblick auf die Zukunft des energieeffizienten Bauens. Die Kosten eines Fertighauses können durch die Wahl des richtigen Anbieters und die Nutzung von Förderprogrammen optimiert werden.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Ein Passivhaus Fertighaus bietet viele Vorteile, darunter eine hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten und ein komfortables Raumklima. Die höheren Baukosten amortisieren sich langfristig durch die Einsparungen bei den Heizkosten. Eine sorgfältige Planung und die Beachtung der Passivhaus-Standards sind entscheidend für den Erfolg. Wir von arcvita sind Ihr kompetenter Partner für den Bau Ihres Passivhauses.

Zukunftsperspektiven für Passivhaus Fertighäuser

Die Zukunftsperspektiven für Passivhaus Fertighäuser sind vielversprechend. Angesichts steigender Energiepreise und des wachsenden Umweltbewusstseins wird die Nachfrage nach energieeffizienten Häusern weiter steigen. Auch die technologischen Entwicklungen im Bereich des energieeffizienten Bauens werden dazu beitragen, dass Passivhäuser noch attraktiver werden. Wir von arcvita sind immer auf dem neuesten Stand der Technik und bieten Ihnen innovative Lösungen für Ihr Zuhause.

Trends und Entwicklungen im energieeffizienten Bauen

Im Bereich des energieeffizienten Bauens gibt es viele spannende Trends und Entwicklungen. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung nachhaltiger Baustoffe, die Integration von Smart-Home-Technologien und die Nutzung erneuerbarer Energien. Wir von arcvita verfolgen diese Trends aufmerksam und setzen sie in unseren Projekten um, um Ihnen ein zukunftsfähiges Zuhause zu bieten.

Passivhaus Fertighaus: Jetzt mit arcvita Kosten senken!


FAQ

Was kostet ein Passivhaus Fertighaus im Vergleich zu einem konventionellen Fertighaus?

Ein Passivhaus Fertighaus kann in der Anschaffung 5-15% teurer sein als ein konventionelles Fertighaus. Diese Mehrkosten resultieren aus der hochwertigen Dämmung, den speziellen Fenstern und der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.

Wie lange dauert es, bis sich die Mehrkosten eines Passivhauses amortisiert haben?

Die Amortisationszeit für die Mehrkosten eines Passivhauses liegt in der Regel bei 10 bis 20 Jahren. Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten, dem Energieverbrauch und den steigenden Energiepreisen ab.

Welche Förderprogramme gibt es für Passivhaus Fertighäuser?

Es gibt verschiedene KfW-Förderprogramme, wie die KfW-Effizienzhaus 55 "Passivhaus" Varianten, die attraktive Zuschüsse und zinsgünstige Kredite bieten. Auch BAFA-Förderungen für erneuerbare Energien sind möglich. Regionale Förderprogramme können zusätzlich genutzt werden.

Welche Materialien werden für ein Passivhaus Fertighaus verwendet?

Für ein Passivhaus Fertighaus werden hochwertige Dämmstoffe, Dreifachverglasung und spezielle Fensterrahmen verwendet. Eine luftdichte Gebäudehülle ist ebenfalls wichtig. Oft wird auch Holzbauweise bevorzugt.

Welche Vorteile bietet eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?

Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für einen kontinuierlichen Luftaustausch, ohne dass dabei viel Wärme verloren geht. Dies führt zu einem angenehmen Raumklima und reduziert die Heizkosten erheblich.

Gibt es architektonische Einschränkungen beim Bau eines Passivhauses?

Ja, es kann potenzielle Einschränkungen bei der Architektur geben, da die Gebäudeform oft kompakt sein muss, um die Energieeffizienz zu gewährleisten. Komplexe Designs wie Erker sollten vermieden werden.

Wie wichtig ist die Planung und Zertifizierung eines Passivhauses?

Die Planung und Zertifizierung eines Passivhauses erfordert spezielle Expertise. Eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Haus die hohen Energiestandards erfüllt und die gewünschten Einsparungen erzielt werden.

Welche Rolle spielt die Ausrichtung des Hauses bei einem Passivhaus?

Die Ausrichtung des Hauses spielt eine wichtige Rolle. Große Fenster sollten südlich ausgerichtet sein, um die Solarenergiegewinne zu maximieren. Weniger genutzte Räume können auf der Nordseite platziert werden.

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