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Energieeffiziente Heizung für altes Fertighaus

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Energieeffiziente Heizung im alten Fertighaus: So sparen Sie bares Geld!

14.02.2025

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

14.02.2025

11

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

Sie möchten die Heizkosten in Ihrem alten Fertighaus senken und auf eine umweltfreundlichere Heizung umsteigen? Die Modernisierung der Heizungsanlage ist oft der Schlüssel zu mehr Energieeffizienz. Erfahren Sie, welche Heizsysteme sich besonders für ältere Fertighäuser eignen und wie Sie die passende Lösung finden. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die energieeffiziente Heizung eines alten Fertighauses erfordert einen individuellen Ansatz, der die geringe thermische Masse und die spezifischen Eigenschaften dieser Bauweise berücksichtigt. Eine gute Dämmung ist hierbei unerlässlich.

Ab 2024 müssen neue Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wärmepumpen, Pelletheizungen und hybride Systeme sind vielversprechende Optionen, die durch staatliche Förderungen unterstützt werden.

Eine umfassende Sanierung, inklusive Dämmung und Heizungsaustausch, kann den Energieverbrauch um bis zu 70 % senken und den Wert Ihrer Immobilie steigern. Lassen Sie sich von arcvita beraten, um die optimale Lösung zu finden.

Entdecken Sie, wie Sie Ihr altes Fertighaus mit einer energieeffizienten Heizung modernisieren, Heizkosten senken und gleichzeitig die Umwelt schonen können. Erfahren Sie mehr über passende Heizsysteme und Fördermöglichkeiten!

Alte Fertighäuser: So meistern Sie die Herausforderung energieeffizienter Heizung

Alte Fertighäuser: So meistern Sie die Herausforderung energieeffizienter Heizung

Die energieeffiziente Heizung für ein altes Fertighaus stellt besondere Herausforderungen dar. Gerade Fertighäuser der Baujahre um 1973 weisen aufgrund ihrer geringen thermischen Masse einen schnellen Wärmeverlust auf. Standard-Wärmebedarfsberechnungen, die sich ausschließlich auf U-Werte stützen, können hier irreführend sein. Stattdessen ist ein individueller Ansatz gefragt, der die spezifischen Eigenschaften dieser Bauweise berücksichtigt. Eine kontinuierliche Beheizung (Durchheizen) kann aufgrund der hohen Wärmeverluste teuer sein. Eine sogenannte Stop & Go Heizstrategie könnte aufgrund der geringen thermischen Masse effizienter sein.

Bei der Wahl der richtigen Heizlösung für Ihr Fertighaus sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören die Dämmung des Hauses, der verfügbare Platzbedarf für die neue Heizungsanlage, die vorhandene Brennstoffinfrastruktur sowie Ihr Budget. Auch die Art des bestehenden Heizsystems (Hoch- vs. Niedertemperatur) spielt eine wichtige Rolle. Eine individuelle Heizlösung muss auf die spezifischen Gegebenheiten Ihres Hauses zugeschnitten sein, um eine optimale Energieeffizienz zu gewährleisten. Weitere Informationen zur Wahl des passenden Heizsystems finden Sie hier.

Wir von arcvita verstehen, dass jeder Kunde einzigartige Bedürfnisse hat. Deshalb bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung, um die optimale Lösung für Ihr altes Fertighaus zu finden. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Heizkosten zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Wir berücksichtigen alle relevanten Faktoren, um sicherzustellen, dass Ihre neue Heizung effizient und zuverlässig arbeitet. Eine professionelle Planung ist der erste Schritt zu einer energieeffizienten Zukunft.

Gesetzliche Vorgaben: 65 % erneuerbare Energien für neue Heizungen

Ab 2024 gelten in Deutschland neue gesetzliche Anforderungen für Heizsysteme. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass neue Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Diese Vorgabe hat erhebliche Auswirkungen auf die Wahl des Heizsystems für Ihr altes Fertighaus. Traditionelle Öl- oder Gasheizungen erfüllen diese Anforderung in der Regel nicht mehr. Es ist wichtig, sich frühzeitig über die neuen Bestimmungen zu informieren, um die richtige Entscheidung zu treffen und mögliche Strafen zu vermeiden. Eine Übersicht über die gesetzlichen Anforderungen bietet Ihnen wegatech.de.

Neben den bundesweiten Regelungen können auch lokale Bauvorschriften die Wahl des Heizsystems beeinflussen. Informieren Sie sich daher bei Ihrer Gemeinde oder Ihrem Landkreis über eventuelle Sonderbestimmungen. Möglicherweise gibt es auch Förderprogramme, die speziell auf erneuerbare Heizsysteme zugeschnitten sind. Es lohnt sich, diese Möglichkeiten zu prüfen, um die Investitionskosten zu senken. Wir von arcvita unterstützen Sie gerne bei der Recherche und Beantragung von Fördermitteln. Eine Finanzierung für Ihre Sanierung kann Ihnen helfen, die Kosten zu tragen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass ab 2026 ein Verbot von reinen Ölheizungen in Kraft treten könnte. Dies bedeutet, dass Sie Ihre alte Ölheizung möglicherweise nicht mehr durch ein gleichwertiges System ersetzen dürfen. Stattdessen müssen Sie auf eine alternative Heiztechnologie umsteigen, die erneuerbare Energien nutzt. Eine frühzeitige Planung ist daher entscheidend, um unnötige Kosten und Komplikationen zu vermeiden. Die Auswahl des richtigen Heizsystems ist entscheidend.

Wärmepumpen, Pelletheizungen & Co.: Welches Heizsystem passt zu Ihrem Fertighaus?

Die Wahl des passenden Heizsystems für Ihr altes Fertighaus hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben den gesetzlichen Anforderungen spielen auch Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben eine Rolle. Es gibt eine Vielzahl von Heiztechnologien, die sich für den Einsatz in Fertighäusern eignen. Zu den gängigsten Optionen gehören Wärmepumpen, Holz- und Pelletheizungen, Brennstoffzellenheizungen, Gas- und Öl-Brennwertkessel sowie hybride Heizsysteme. Jede dieser Technologien hat ihre Vor- und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Eine Übersicht über verschiedene Heizungsarten bietet Ihnen der BWP.

Wärmepumpen: Effiziente Nutzung erneuerbarer Energien

Wärmepumpen nutzen die in der Umwelt gespeicherte Wärme, um Ihr Haus zu beheizen. Sie sind besonders effizient, wenn sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden können. Dies ist in der Regel nur bei gut gedämmten Häusern oder bei Verwendung von Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen der Fall. Eine Wärmepumpe kann in Kombination mit einer Solarthermieanlage oder einer Photovoltaikanlage betrieben werden, um den Anteil erneuerbarer Energien weiter zu erhöhen. Allerdings erfordert der Einsatz einer Wärmepumpe eine sorgfältige Planung und Installation, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Informationen zur Eignung einer Wärmepumpe im Altbau finden Sie auf heizung.de.

Holz- und Pelletheizungen: Regenerative Wärme aus Biomasse

Holz- und Pelletheizungen stellen eine regenerative Alternative zu fossilen Brennstoffen dar. Sie verbrennen Holz oder Pellets, um Wärme zu erzeugen. Moderne Systeme arbeiten sehr effizient und emissionsarm. Allerdings benötigen Holz- und Pelletheizungen ausreichend Platz für die Lagerung des Brennmaterials. Zudem ist eine regelmäßige Wartung erforderlich, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Eine CO2-neutrale Alternative sind Biomasseheizungen.

Gas- und Öl-Brennwertkessel: Bewährte Technologie mit Einschränkungen

Gas- und Öl-Brennwertkessel sind eine bewährte Technologie, die jedoch aufgrund der steigenden CO₂-Steuer auf fossile Brennstoffe zunehmend an Attraktivität verliert. Zudem erfüllen sie in der Regel nicht die Anforderungen des GEG, da sie keine erneuerbaren Energien nutzen. Allerdings können Gas- und Öl-Brennwertkessel in Kombination mit anderen Technologien, wie z.B. einer Solarthermieanlage, zu einem hybriden Heizsystem kombiniert werden, um den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Die hohe Vorlauftemperatur von 70°C macht den Betrieb eines Brennwertkessels ineffizient.

Bis zu 70 % weniger Energieverbrauch durch nachträgliche Dämmung

Eine gute Dämmung ist das A und O für eine energieeffiziente Heizung in Ihrem alten Fertighaus. Durch eine nachträgliche Dämmung können Sie den Energieverbrauch um bis zu 70 % senken und gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie steigern. Gerade Fertighäuser aus den 80er Jahren, die zwar für ihre Zeit relativ gut gedämmt waren, weisen heute oft erhebliche Wärmeverluste auf. Eine Modernisierung der Dämmung ist daher in vielen Fällen sinnvoll. Beim nachträglichen Dämmen sollten Sie Fachleute konsultieren, um Fehler zu vermeiden.

Dämmmaßnahmen im Überblick

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihr Fertighaus nachträglich zu dämmen. Zu den gängigsten Maßnahmen gehören die Dämmung der Außenwände, der Fenster, der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke. Bei den Außenwänden können Sie zwischen verschiedenen Systemen wählen, wie z.B. Wärmedämmverbundsystemen (WDVS), Fassadendämmung mit Putz oder Klinker oder Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten. Bei den Fenstern empfiehlt sich der Einbau von Dreifachverglasung mit Edelgasfüllung. Die oberste Geschossdecke sollte auf einen U-Wert von 0,24 W/(m²K) gedämmt werden. Die Kellerdecke kann mit einer Dämmung von 40-100 mm Dicke versehen werden.

Kosten und Förderungen

Die Kosten für die nachträgliche Dämmung eines 120 qm großen Fertighauses aus dem Jahr 1985 können sich auf ca. 107.500 Euro belaufen. Allerdings gibt es Förderprogramme, die die Kosten erheblich reduzieren können. Wir von arcvita beraten Sie gerne bei der Auswahl der passenden Dämmmaßnahmen und unterstützen Sie bei der Beantragung von Fördermitteln. Eine gute Dämmung ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel. Die Energieeffizienz Ihres Hauses steigern Sie durch eine gute Dämmung.

Schadstoffbelastung & Co.: Diese Fallstricke drohen bei der Sanierung alter Fertighäuser

Bei der Sanierung alter Fertighäuser können verschiedene Probleme auftreten, die es zu beachten gilt. Ein häufiges Problem ist die Schadstoffbelastung. In älteren Fertighäusern wurden oft Holzschutzmittel, Formaldehyd, PAKs oder Asbest verbaut. Diese Stoffe können gesundheitsschädlich sein und müssen fachgerecht entfernt werden. Vor dem Kauf eines alten Fertighauses oder vor Beginn der Sanierung sollten Sie daher unbedingt ein Gutachten durch einen Experten einholen. Eine gründliche Inspektion ist entscheidend.

Feuchtigkeit und statische Einschränkungen

Ein weiteres Problem kann Feuchtigkeit sein. Ungedämmte Keller oder mangelhafte Dämmung im Sockelbereich können zu Feuchtigkeitsschäden führen. Auch statische Einschränkungen können eine Rolle spielen. So ist beispielsweise eine Dachaufstockung bei Fertighäusern der ersten Generation oft nicht möglich. Es ist wichtig, diese Aspekte bei der Planung der Sanierung zu berücksichtigen. Die arcvita Sanierungsexperten helfen Ihnen, diese Probleme zu erkennen und zu beheben.

Individuelle Lösungen für Ihr Fertighaus

Wir von arcvita bieten Ihnen eine umfassende Beratung und unterstützen Sie bei der Sanierung Ihres alten Fertighauses. Wir berücksichtigen alle relevanten Aspekte, wie z.B. die Schadstoffbelastung, die Feuchtigkeitsprobleme und die statischen Einschränkungen. Unser Ziel ist es, Ihnen eine individuelle Lösung zu bieten, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Mit unserer Expertise und Erfahrung machen wir Ihr altes Fertighaus fit für die Zukunft. Die arcvita Effizienzberatung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Haus optimal sanieren.

Gleichmäßige Wärmeverteilung: So optimieren Sie den hydraulischen Abgleich

Ein hydraulischer Abgleich ist entscheidend für eine gleichmäßige Wärmeverteilung in Ihrem Haus. Durch den hydraulischen Abgleich wird sichergestellt, dass alle Heizkörper die richtige Menge an Heizwasser erhalten. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung der Heizenergie und zu einem höheren Wohnkomfort. Gerade in älteren Fertighäusern ist der hydraulische Abgleich oft nicht optimal, was zu unnötigen Energieverlusten führt. Die Optimierung der Wärmeverteilung ist ein wichtiger Schritt bei der Heizungssanierung.

Optimierung alter Heizkörper

Bei der Optimierung alter Heizkörper können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit ist die Überdimensionierung von Heizkörpern. Durch größere Heizkörper kann die Vorlauftemperatur gesenkt werden, was zu einer höheren Effizienz des Heizsystems führt. Auch die Anpassung der Heizkurve kann sinnvoll sein, um ein schnelles Aufheizen der Räume zu ermöglichen. Für selten genutzte Räume, wie z.B. Badezimmer, können Infrarotheizungen mit Timer eine sinnvolle Ergänzung sein. Die richtige Heizkörperauslegung ist entscheidend.

Individuelle Lösungen für Ihr Zuhause

Wir von arcvita bieten Ihnen eine umfassende Beratung und unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Heizkörper. Wir analysieren Ihre individuellen Bedürfnisse und entwickeln eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Zuhause. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Energie zu sparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Mit unserer Expertise und Erfahrung machen wir Ihr Zuhause fit für die Zukunft. Die richtige Finanzierung hilft Ihnen bei der Umsetzung.

Wärmepumpe im Altbau-Fertighaus: Mit guter Dämmung zum Erfolg

Der Einsatz einer Wärmepumpe in einem alten Fertighaus ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Eine wichtige Voraussetzung für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe sind niedrige Vorlauftemperaturen. Diese können durch eine gute Dämmung von Dach, Fassade und Fenstern erreicht werden. Ideal ist auch der Einsatz einer Flächenheizung, wie z.B. einer Fußbodenheizung. Die Eignung einer Wärmepumpe im Altbau hängt von der Energieeffizienz des Gebäudes ab.

Heizkörperdimensionierung und Eignungsprüfung

Falls keine Flächenheizung vorhanden ist, müssen die Heizkörper ausreichend dimensioniert sein, um die gewünschte Raumtemperatur auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen zu erreichen. Gegebenenfalls müssen die Heizkörper ausgetauscht werden. Um die Eignung Ihres Hauses für eine Wärmepumpe zu prüfen, können Sie einen einfachen Test durchführen: Begrenzen Sie an einem kalten Tag die Vorlauftemperatur auf 45-50°C und prüfen Sie, ob das Haus warm bleibt. Die richtige Dimensionierung der Heizkörper ist entscheidend.

Hybridlösungen und arcvita Expertise

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz einer Hybridlösung, bei der die Wärmepumpe mit einer bestehenden Öl- oder Gasheizung kombiniert wird. Wir von arcvita beraten Sie gerne bei der Planung und Installation Ihrer Wärmepumpe. Wir analysieren Ihre individuellen Bedürfnisse und entwickeln eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Zuhause. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Energie zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Mit unserer Expertise und Erfahrung machen wir Ihr Zuhause fit für die Zukunft. Die richtige Finanzierung hilft Ihnen bei der Umsetzung.

In 5 Schritten zur neuen Heizung: So gelingt die Sanierung

Die Sanierung Ihrer Heizung in einem alten Fertighaus ist ein komplexes Projekt, das sorgfältig geplant und durchgeführt werden muss. Wir von arcvita begleiten Sie gerne Schritt für Schritt auf diesem Weg. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Schritte:

  1. Expertenberatung: Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, um die optimale Heizlösung für Ihr Haus zu finden.

  2. Förderantragstellung: Stellen Sie einen Förderantrag, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen.

  3. Heizungsaustausch: Tauschen Sie Ihre alte Heizung gegen eine neue, energieeffiziente Heizung aus.

  4. Optimierung der Wärmeverteilung: Optimieren Sie die Wärmeverteilung in Ihrem Haus, z.B. durch einen hydraulischen Abgleich.

  5. Nutzungsnachweis: Reichen Sie einen Nutzungsnachweis ein, um die Förderung zu erhalten.

Wir von arcvita unterstützen Sie in allen Phasen der Sanierung. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl der passenden Heizung, bei der Beantragung von Fördermitteln und bei der Durchführung der Arbeiten. Unser Ziel ist es, Ihnen eine sorgenfreie Sanierung zu ermöglichen. Die arcvita Planungsexperten stehen Ihnen zur Seite.

Es ist wichtig, dass Sie sich vor Beginn der Sanierung umfassend informieren und beraten lassen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Entscheidung treffen und dass die Sanierung erfolgreich verläuft. Wir von arcvita stehen Ihnen gerne mit unserer Expertise und Erfahrung zur Seite. Die arcvita Sanierungsexperten helfen Ihnen, Ihr Haus fit für die Zukunft zu machen. Die arcvita Effizienzberatung zeigt Ihnen, wie Sie Energie sparen können.

Erneuerbare Energien im Fokus: Die Zukunft der Heizung im Fertighaus


FAQ

Welche Heizsysteme sind für alte Fertighäuser besonders geeignet?

Für alte Fertighäuser eignen sich besonders Wärmepumpen (in Kombination mit guter Dämmung und idealerweise Flächenheizung), Pelletheizungen und hybride Heizsysteme, die erneuerbare Energien nutzen. Diese Systeme können die Heizkosten deutlich senken und den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Wie wichtig ist die Dämmung bei der Heizungssanierung eines Fertighauses?

Die Dämmung ist entscheidend für die Effizienz einer neuen Heizung. Eine gute Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke reduziert den Wärmeverlust und ermöglicht den Einsatz von effizienteren Heizsystemen mit niedrigeren Vorlauftemperaturen.

Welche gesetzlichen Vorgaben muss ich bei der Heizungssanierung beachten?

Ab 2024 müssen neue Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Zudem könnte ab 2026 ein Verbot von reinen Ölheizungen in Kraft treten. Informieren Sie sich über die aktuellen Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für energieeffiziente Heizsysteme?

Es gibt verschiedene Förderprogramme für energieeffiziente Heizsysteme, insbesondere für solche, die erneuerbare Energien nutzen. Die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bieten attraktive Zuschüsse und Kredite.

Was ist ein hydraulischer Abgleich und warum ist er wichtig?

Ein hydraulischer Abgleich stellt sicher, dass alle Heizkörper im Haus die richtige Menge an Heizwasser erhalten. Dies führt zu einer gleichmäßigen Wärmeverteilung und einer effizienteren Nutzung der Heizenergie, was wiederum Heizkosten spart.

Welche Schadstoffe können in alten Fertighäusern vorhanden sein und wie gehe ich damit um?

In alten Fertighäusern können Holzschutzmittel, Formaldehyd, PAKs oder Asbest verbaut sein. Vor der Sanierung sollte ein Gutachten durch einen Experten eingeholt werden, um die Schadstoffbelastung zu beurteilen und geeignete Maßnahmen zur Beseitigung zu ergreifen.

Kann ich eine Wärmepumpe auch mit herkömmlichen Heizkörpern betreiben?

Ja, der Betrieb einer Wärmepumpe mit herkömmlichen Heizkörpern ist möglich, wenn die Heizkörper ausreichend dimensioniert sind und eine niedrige Vorlauftemperatur erreicht werden kann. Ein hydraulischer Abgleich ist hierbei unerlässlich.

Wie finde ich die optimale Heizlösung für mein altes Fertighaus?

Eine umfassende Beratung durch einen Fachmann ist der erste Schritt. Berücksichtigen Sie die Dämmung des Hauses, den verfügbaren Platz, die gesetzlichen Vorgaben und Ihr Budget. arcvita bietet Ihnen eine individuelle Beratung, um die optimale Lösung zu finden.

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