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Dach selbst decken: So sparen Sie Kosten und meistern Ihr Projekt!

28.12.2024

10

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

28.12.2024

10

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

Träumen Sie davon, Ihr Dach selbst zu decken und dabei bares Geld zu sparen? Es klingt verlockend, doch bevor Sie loslegen, sollten Sie sich gut informieren. Das Selberdecken birgt Risiken und erfordert Fachwissen. Möchten Sie herausfinden, ob Ihr Projekt realistisch ist und welche Stolpersteine auf Sie warten? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!

Das Thema kurz und kompakt

Das Dach selbst zu decken bietet die Möglichkeit, Kosten zu sparen und die eigenen vier Wände individuell zu gestalten, erfordert aber eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und eine sorgfältige Planung.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Baugenehmigung und die Asbestproblematik bei älteren Gebäuden, müssen unbedingt beachtet werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Sicherheit hat oberste Priorität. Die richtige Materialauswahl in Abhängigkeit von der Dachneigung und die Beachtung der Windlastzone sind entscheidend für die Langlebigkeit und Dichtigkeit des Daches.

Erfahren Sie, ob das Selberdecken Ihres Daches eine realistische Option für Sie ist. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile, geben Ihnen eine Checkliste und zeigen Ihnen, wann Sie besser einen Profi beauftragen sollten.

Dach selbst decken: So sparen Sie bis zu 50 % der Kosten

Dach selbst decken: So sparen Sie bis zu 50 % der Kosten

Ein Dach selbst zu decken, klingt nach einer großen Herausforderung, kann aber eine lohnende Möglichkeit sein, Kosten zu sparen und die eigenen vier Wände individuell zu gestalten. Doch ist es wirklich für jeden geeignet? Wir von arcvita, Ihrem Partner für Planung, Architektur und Bauausführung, zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten und Herausforderungen beim Dach selbst decken auf Sie zukommen und wann es sinnvoller ist, die Expertise eines Profis in Anspruch zu nehmen. Unser Ziel ist es, Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten, damit Ihr Projekt ein voller Erfolg wird. Wir vereinen kreatives Design, innovative Bauweisen und handwerkliche Expertise, um funktionale und ästhetische Lebensräume zu schaffen. Erfahren Sie, wie Sie durch Eigenleistung Kosten sparen können, welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind und welche Sicherheitsvorkehrungen unerlässlich sind.

Bevor Sie sich jedoch Hals über Kopf in das Abenteuer Dach selbst decken stürzen, ist es wichtig, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen und die Komplexität des Dachs zu berücksichtigen. Ist das Dach einfach aufgebaut oder weist es komplizierte Konstruktionen wie Gauben auf? Haben Sie ausreichend Zeit und handwerkliches Geschick, um das Projekt erfolgreich abzuschließen? Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung sind das A und O, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, von der Berechnung der Dachfläche bis zur Auswahl des geeigneten Dacheindeckungsmaterials.

Neben den handwerklichen Aspekten spielen auch rechtliche Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle. Benötigen Sie eine Baugenehmigung? Gibt es lokale Bauvorschriften, die Sie beachten müssen? Und was ist mit der Asbestproblematik bei älteren Gebäuden? Wir klären Sie über die wichtigsten Punkte auf und zeigen Ihnen, wie Sie sich vor bösen Überraschungen schützen können. Denn nur wer gut informiert ist, kann das Projekt Dach selbst decken erfolgreich meistern.

Baugenehmigung und Energiesparverordnung: Rechtliche Hürden meistern

Bevor Sie mit dem Dach selbst decken beginnen, sollten Sie sich unbedingt über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren. In den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich, insbesondere wenn Sie die Dachkonstruktion verändern oder Dachfenster einbauen möchten. Informationen dazu erhalten Sie bei der zuständigen Baubehörde. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit den lokalen Bauvorschriften auseinanderzusetzen, um Verzögerungen oder gar Bußgelder zu vermeiden.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Asbestproblematik bei älteren Gebäuden, insbesondere bei solchen, die vor 1990 errichtet wurden. Asbest ist ein gesundheitsschädlicher Stoff, der in alten Dacheindeckungen enthalten sein kann. Wenn Sie ein älteres Haus besitzen, sollten Sie vor Beginn der Arbeiten eine Sachverständige Bewertung durchführen lassen. Im Falle einer Asbestbelastung ist eine fachgerechte Sanierung erforderlich, die unter Umständen sogar steuerlich absetzbar ist.

Darüber hinaus müssen Sie die aktuellen Energiesparverordnungen einhalten, insbesondere wenn Ihr Dach älter als 40 Jahre ist. Eine energetische Sanierung des Daches kann nicht nur den Wert Ihrer Immobilie steigern, sondern auch Ihre Heizkosten senken. Lassen Sie sich am besten von einem Energieberater beraten, um die optimalen Maßnahmen für Ihr Dach zu ermitteln. Die Informationen von Roto Frank können Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Aspekte zu berücksichtigen.

Nicht zu vergessen sind die versicherungsrechtlichen Aspekte. Wenn Sie Ihr Dach selbst decken und dabei Schäden verursachen, haften Sie selbst. Eine private Haftpflichtversicherung deckt in der Regel keine Schäden ab, die im Zusammenhang mit Bauarbeiten entstehen. Informieren Sie sich daher vorab bei Ihrer Versicherung, welche Risiken abgedeckt sind und welche nicht.

Materialauswahl und Dachneigung: So treffen Sie die richtige Wahl

Die richtige Planung ist das A und O, wenn Sie Ihr Dach selbst decken möchten. Zunächst müssen Sie die Dachfläche genau berechnen. Dabei spielen die Dachform, die Neigung und die Firsthöhe eine wichtige Rolle. Die korrekte Berechnung ist essenziell für die Materialbeschaffung, damit Sie am Ende nicht zu wenig oder zu viel Material haben.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auswahl des geeigneten Dacheindeckungsmaterials. Hier haben Sie die Qual der Wahl: Ziegel, Schiefer, Bitumen, Metall – jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung die Dachneigung, denn nicht jedes Material ist für jede Neigung geeignet. Die Informationen von selbst.de zeigen, dass die meisten Materialien eine Mindestneigung von 22 Grad benötigen, während Metall bereits ab 2 Grad eingesetzt werden kann.

Ziegel sind ein Klassiker und in vielen verschiedenen Farben und Formen erhältlich. Sie sind langlebig und relativ kostengünstig. Schiefer ist ein edles Material, das Ihrem Dach eine besondere Optik verleiht. Allerdings ist Schiefer teurer als Ziegel und erfordert spezielle Verlegetechniken. Bitumen ist eine günstige Alternative, die sich vor allem für Flachdächer eignet. Metalldächer sind besonders leicht und langlebig, aber auch teurer in der Anschaffung.

Neben dem Material spielt auch die Windlastzone eine wichtige Rolle. In sturmgefährdeten Gebieten müssen die Dachziegel besonders gut befestigt werden, um Schäden durch Wind und Wetter zu vermeiden. Informieren Sie sich bei Ihrer Baubehörde über die geltenden Windlastzonen und wählen Sie die entsprechenden Befestigungsmethoden für Ihre Dachziegel aus. Die BAUHAUS-Ratgeber bietet Ihnen eine gute Übersicht über die verschiedenen Materialien und Befestigungsmethoden.

Achten Sie auch auf die Art der Dacheindeckung. Es gibt einfache und doppelte Dacheindeckungen. Bei einer doppelten Dacheindeckung werden die Ziegel überlappend verlegt, was einen besseren Schutz vor Witterungseinflüssen bietet. Berechnen Sie die Überlappungsmaße und den korrekten Lattenabstand an Traufe und First, um eine fachgerechte Dacheindeckung zu gewährleisten.

Sicherheitsmaßnahmen: So schützen Sie sich vor Unfällen

Sicherheit sollte beim Dach selbst decken oberste Priorität haben. Arbeiten in der Höhe sind gefährlich und erfordern entsprechende Schutzmaßnahmen. Tragen Sie immer eine persönliche Schutzausrüstung (PSA), bestehend aus Helm, Sicherheitsschuhen und einem Auffanggurt. Der Austausch Ihres Daches sollte niemals ohne die richtige Ausrüstung erfolgen.

Richten Sie einen sicheren Arbeitsplatz ein, indem Sie ein Gerüst aufbauen oder Fangnetze installieren. Achten Sie darauf, dass das Gerüst stabil steht und über einen sicheren Aufstieg verfügt. Verwenden Sie primäre und sekundäre Fallschutzsysteme, um das Risiko von Stürzen zu minimieren.

Seien Sie vorsichtig im Umgang mit Werkzeugen und Materialien in der Höhe. Verwenden Sie geeignete Werkzeugtaschen oder -kästen, um Werkzeuge sicher zu transportieren. Achten Sie darauf, dass keine Materialien herunterfallen und andere Personen gefährden.

Informieren Sie sich über Erste-Hilfe-Maßnahmen und erstellen Sie einen Notfallplan für den Fall eines Unfalls. Halten Sie ein Erste-Hilfe-Set bereit und informieren Sie sich über die Notrufnummern. Es ist ratsam, eine zweite Person vor Ort zu haben, die im Notfall Hilfe holen kann.

Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit und Sicherheit wichtiger sind als die eingesparten Kosten. Wenn Sie sich unsicher fühlen oder Zweifel haben, sollten Sie lieber einen Profi beauftragen.

Dacheindeckung Schritt für Schritt: So gelingt es

Nachdem Sie alle Vorbereitungen getroffen und die Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt haben, können Sie mit der eigentlichen Dacheindeckung beginnen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft:

  1. Unterkonstruktion prüfen und ggf. reparieren: Stellen Sie sicher, dass die Dachsparren stabil sind und keine Schäden aufweisen. Ersetzen Sie beschädigte oder morsche Holzteile.

  2. Dachfolie verlegen: Die Dachfolie dient als Regensperre und schützt die Unterkonstruktion vor Feuchtigkeit. Verlegen Sie die FolieBahnenweise und achten Sie auf eine ausreichende Überlappung.

  3. Konterlattung und Traglattung anbringen: Die Konterlattung sorgt für eine Hinterlüftung der Dacheindeckung, während die Traglattung die eigentliche Dacheindeckung trägt. Achten Sie auf den korrekten Lattenabstand, der vom verwendeten Dacheindeckungsmaterial abhängt.

  4. Dacheindeckung verlegen: Beginnen Sie mit dem Verlegen der Dacheindeckung an der Traufe und arbeiten Sie sich Reihe für Reihe nach oben. Achten Sie auf die korrekte Überlappung und Ausrichtung der Ziegel. Bei Schiefer müssen Sie spezielle Verlegetechniken anwenden, wie z.B. die Altdeutsche Deckung. Bei Bitumen müssen Sie die Oberfläche vorbereiten (reinigen, trocknen, grundieren) und die Bitumenbahnen mit einer Überlappung von mind. 8 cm verlegen.

  5. Details bearbeiten: Achten Sie auf die Details, wie z.B. Dachfenster, Gauben und Kaminanschlüsse. Hier ist eine besonders sorgfältige Ausführung wichtig, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Die Informationen von Roto Frank betonen, dass die professionelle Integration von Dachfenstern und Gauben empfohlen wird.

Denken Sie daran, dass die korrekte Verlegung der Dacheindeckung entscheidend für die Langlebigkeit und Dichtigkeit Ihres Daches ist. Wenn Sie sich unsicher fühlen, sollten Sie lieber einen Profi hinzuziehen.

Material und Werkzeug: So kalkulieren Sie die Kosten richtig

Bevor Sie mit dem Dach selbst decken beginnen, sollten Sie die Kostenfaktoren genau kalkulieren. Die größten Kosten entstehen in der Regel durch das Material. Die Materialkosten hängen stark von der Wahl des Dacheindeckungsmaterials ab. Betonziegel sind bereits ab 10 Euro pro Quadratmeter erhältlich, während Metalldächer bis zu 180 Euro pro Quadratmeter kosten können.

Auch die Werkzeugkosten sollten Sie nicht unterschätzen. Viele Werkzeuge, die Sie für die Dacheindeckung benötigen, haben Sie möglicherweise bereits zu Hause. Für spezielle Arbeiten, wie z.B. das Zuschneiden von Ziegeln, benötigen Sie jedoch möglicherweise spezielle Werkzeuge, die Sie entweder kaufen oder leihen können.

Vergessen Sie auch die Entsorgungskosten für die alte Dacheindeckung nicht. Die Entsorgung von Asbest ist besonders teuer und aufwendig. Informieren Sie sich bei Ihrem Entsorgungsunternehmen über die Kosten und Vorschriften.

Ein weiterer Kostenfaktor ist die Arbeitszeit. Wenn Sie Ihr Dach selbst decken, sparen Sie zwar die Lohnkosten für einen Dachdecker, müssen aber Ihre eigene Arbeitszeit berücksichtigen. Das Dach selbst decken ist ein zeitaufwendiges und körperlich anstrengendes Projekt.

Informieren Sie sich über Förderprogramme und Zuschüsse, z.B. für natürliche Dämmstoffe. Möglicherweise können Sie einen Teil Ihrer Kosten durch staatliche Förderungen oder Zuschüsse reduzieren.

Zeitaufwand und Undichtigkeiten: Häufige Fehler vermeiden

Beim Dach selbst decken lauern einige Fallstricke, die Sie unbedingt vermeiden sollten. Einer der häufigsten Fehler ist die Unterschätzung des Zeitaufwands und der körperlichen Belastung. Das Dach selbst decken ist kein Wochenendprojekt, sondern erfordert eine sorgfältige Planung und ausreichend Zeit.

Ein weiterer Fehler ist die fehlerhafte Materialberechnung und -bestellung. Messen Sie Ihr Dach genau aus und bestellen Sie ausreichend Material, um Engpässe zu vermeiden.

Auch mangelnde Kenntnisse über die korrekte Verlegetechnik können zu Problemen führen. Informieren Sie sich gründlich über die Verlegetechnik des von Ihnen gewählten Dacheindeckungsmaterials und holen Sie sich im Zweifelsfall professionelle Beratung.

Undichtigkeiten sind ein häufiges Problem bei selbst gedeckten Dächern. Achten Sie auf eine sorgfältige Ausführung und vermeiden Sie Fehler bei der Überlappung der Ziegel.

Viele Heimwerker verzichten auf professionelle Beratung und Unterstützung. Dies kann zu Fehlern führen, die teure Folgeschäden verursachen.

Durch Eigenleistung können Sie Garantieleistungen verlieren. Informieren Sie sich vorab, ob die Herstellergarantie auch bei Eigenleistung gilt.

Fachgerechte Ausführung: Vorteile der Profi-Beauftragung

Wenn Sie sich unsicher fühlen oder Zweifel haben, ob Sie das Dach selbst decken können, sollten Sie lieber einen Dachdecker beauftragen. Die Beauftragung eines Dachdeckers hat viele Vorteile:

  • Fachgerechte Ausführung: Ein Dachdecker verfügt über das notwendige Know-how und die Erfahrung, um Ihr Dach fachgerecht zu decken.

  • Gewährleistung: Ein Dachdecker übernimmt die Gewährleistung für seine Arbeit. Im Falle von Mängeln oder Schäden haftet er für die Reparatur.

  • Zeitersparnis: Ein Dachdecker kann Ihr Dach in der Regel schneller decken als ein Heimwerker.

Die Kosten für Dachdeckerarbeiten sind zwar höher als die Materialkosten bei Eigenleistung, aber Sie sparen Zeit und Nerven und können sich auf eine fachgerechte Ausführung verlassen.

Bei der Auswahl des richtigen Dachdeckers sollten Sie auf Referenzen achten und mehrere Angebote vergleichen. Berücksichtigen Sie auch den Fachkräftemangel und mögliche Wartezeiten.

Vergleichen Sie die Kosten für Eigenleistung und Fremdleistung und entscheiden Sie, welche Option für Sie die beste ist.

Eignungsprüfung durchführen: So treffen Sie die richtige Entscheidung


FAQ

Benötige ich eine Baugenehmigung, um mein Dach selbst zu decken?

Ja, in den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich, besonders wenn Sie die Dachkonstruktion verändern oder Dachfenster einbauen möchten. Informieren Sie sich bei Ihrer zuständigen Baubehörde.

Was muss ich bei älteren Gebäuden bezüglich Asbest beachten?

Bei Gebäuden, die vor 1990 errichtet wurden, besteht die Möglichkeit einer Asbestbelastung. Lassen Sie vor Beginn der Arbeiten eine Sachverständigenbewertung durchführen. Eine fachgerechte Sanierung ist erforderlich und unter Umständen steuerlich absetzbar.

Welche Dachneigung ist für welche Materialien geeignet?

Die Dachneigung spielt eine wichtige Rolle bei der Materialauswahl. Die meisten Materialien benötigen eine Mindestneigung von 22 Grad, während Metall bereits ab 2 Grad eingesetzt werden kann. Faserzementplatten benötigen mindestens 25 Grad.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sind beim Dachdecken unerlässlich?

Tragen Sie immer eine persönliche Schutzausrüstung (PSA), bestehend aus Helm, Sicherheitsschuhen und einem Auffanggurt. Richten Sie einen sicheren Arbeitsplatz mit einem Gerüst oder Fangnetzen ein.

Wie berechne ich die benötigte Materialmenge für mein Dach?

Messen Sie die Dachfläche genau aus. Berücksichtigen Sie die Dachform, die Neigung und die Firsthöhe. Die korrekte Berechnung ist essenziell für die Materialbeschaffung.

Welche Rolle spielt die Windlastzone bei der Dacheindeckung?

In sturmgefährdeten Gebieten müssen die Dachziegel besonders gut befestigt werden, um Schäden durch Wind und Wetter zu vermeiden. Informieren Sie sich bei Ihrer Baubehörde über die geltenden Windlastzonen.

Welche Vorteile bietet die Beauftragung eines professionellen Dachdeckers?

Ein Dachdecker bietet eine fachgerechte Ausführung, übernimmt die Gewährleistung für seine Arbeit und spart Ihnen Zeit und Nerven.

Welche Kosten kann ich sparen, wenn ich mein Dach selbst decke?

Sie können bis zu 50% der Kosten sparen, indem Sie die Arbeitskosten einsparen. Allerdings sollten Sie die Materialkosten, Werkzeugkosten und Entsorgungskosten berücksichtigen.

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