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Carport Dach decken: Was kostet es wirklich? Ihr umfassender Kostenüberblick!

10.12.2024

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

10.12.2024

11

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Sanierung bei arcvita

Die Dacheindeckung Ihres Carports steht an und Sie fragen sich, welche Kosten auf Sie zukommen? Die Preise variieren stark je nach Material und Ausführung. Wir geben Ihnen einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Optionen, von Bitumen bis Solar, und helfen Ihnen, die beste und kosteneffizienteste Lösung für Ihren Bedarf zu finden. Benötigen Sie eine individuelle Beratung? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die Materialauswahl beeinflusst die Kosten der Carport-Dacheindeckung maßgeblich. Bitumen ist die günstigste Option, während Gründächer und Solaranlagen höhere Investitionen erfordern.

Eine professionelle Installation sichert die Qualität und Langlebigkeit des Carport-Dachs. Die Arbeitskosten betragen durchschnittlich 50 € pro Stunde, können aber durch Eigenleistung reduziert werden.

Berücksichtigen Sie zusätzliche Kostenfaktoren wie Unterkonstruktion, Dämmung und Entsorgung. Eine sorgfältige Planung und der Vergleich von Angeboten können die Gesamtkosten um bis zu 20% senken.

Planen Sie die Dacheindeckung Ihres Carports? Erfahren Sie hier alles über Materialien, Kosten und worauf Sie bei der Umsetzung achten müssen. Jetzt informieren und Budget optimal planen!

Carport-Dacheindeckung: Kostenfaktoren präzise verstehen

Carport-Dacheindeckung: Kostenfaktoren präzise verstehen

Grundlagen der Carport-Dacheindeckung

Die Kosten für eine Carport-Dacheindeckung können stark variieren. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle, von der Materialauswahl bis hin zur Komplexität des Designs. Eine sorgfältige Planung und das Verständnis dieser Faktoren sind entscheidend, um Ihr Budget optimal zu planen und unerwartete Kosten zu vermeiden. Wir von arcvita unterstützen Sie gerne dabei, die beste Lösung für Ihren Bedarf zu finden. Eine erste Orientierung bietet Ihnen unser Artikel zu Dachdecken Kosten pro Quadratmeter.

Was beeinflusst die Kosten?

Die Gesamtkosten für die Dacheindeckung Ihres Carports setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Hier sind die wichtigsten Faktoren im Überblick:

Materialauswahl

Die Wahl des Materials hat den größten Einfluss auf die Kosten. Beliebte Optionen sind:

  • Bitumen: Eine günstige Option, die jedoch mehrlagig verarbeitet werden muss.

  • Trapezblech (PVC, Polycarbonat, Metall): Leicht und robust, aber kann bei Regen laut sein. Informationen zu Trapezblech Dacheindeckung finden Sie hier.

  • EPDM-Folie: Dauerhaft wasserdicht, aber teurer als Bitumen.

  • Dachziegel (Ton, Beton, Holz): Langlebig und optisch ansprechend, aber schwer.

  • Gründach: Ökologisch und wärmedämmend, aber hohe Anforderungen an die Statik.

  • Solaranlagen: Stromerzeugung, aber hohe Investitionskosten.

Fläche und Form des Carports

Die Quadratmeterzahl des Carports ist ein direkter Kostenfaktor. Auch die Dachneigung und die Komplexität des Designs spielen eine Rolle. Ein einfacher, rechteckiger Carport ist in der Regel günstiger als ein Carport mit einem komplexen Dach.

Zusätzliche Arbeiten

Neben dem Material und der Fläche fallen oft zusätzliche Arbeiten an:

  • Unterkonstruktion (Holz, Metall): Notwendig, um das Dachmaterial zu tragen.

  • Dämmung: Kann die Energieeffizienz verbessern, erhöht aber die Kosten.

  • Entsorgung alter Materialien: Muss fachgerecht erfolgen.

  • Anpassungen am Kamin oder Blitzschutz: Können erforderlich sein.

  • Gerüstbau: Für sicheres Arbeiten in der Höhe.

Warum eine professionelle Installation in Betracht ziehen?

Obwohl Eigenleistung Kosten sparen kann, gibt es gute Gründe, eine professionelle Installation in Betracht zu ziehen. Die Erneuerung eines Carport-Dachs erfordert eine umfassende Inspektion der bestehenden Struktur, insbesondere in Bezug auf Stabilität und altersbedingte Schäden. Eine professionelle Installation bietet Ihnen:

  • Sicherheit und Gewährleistung: Fachleute garantieren für ihre Arbeit.

  • Einhaltung von Bauvorschriften: Experten kennen die lokalen Bestimmungen.

  • Langfristige Stabilität und Dichtigkeit: Eine fachgerechte Ausführung sorgt für ein langlebiges Dach.

Materialkosten: Bitumen punktet mit günstigem Einstieg

Materialkosten im Detail

Die Materialkosten sind ein entscheidender Faktor bei der Planung Ihrer Carport-Dacheindeckung. Hier ein detaillierter Blick auf die verschiedenen Optionen und ihre jeweiligen Kosten:

Bitumenbahnen und Bitumenschindeln

Bitumenbahnen und Bitumenschindeln sind eine der kostengünstigsten Optionen für die Dacheindeckung. Sie bieten einen guten Schutz vor Feuchtigkeit, erfordern jedoch eine sorgfältige Verarbeitung. Laut Gartenhaus GmbH liegen die Kosten für Bitumenbahnen bei etwa 4 Euro pro Quadratmeter.

  • Kosten pro Quadratmeter: ab ca. 4-10 €

  • Vorteile: Günstig, wasserdicht (bei korrekter Verarbeitung)

  • Nachteile: Benötigt mehrlagige Verarbeitung, Optik

Für die Eindeckung mit Bitumenbahnen sollten Sie mit 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter rechnen. Ein fachgerechter Dachanschluss kostet zusätzlich 40 bis 60 Euro.

Trapezbleche (PVC, Polycarbonat, Metall)

Trapezbleche sind eine beliebte Wahl für Carport-Dächer, da sie leicht, robust und einfach zu montieren sind. Sie sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter PVC, Polycarbonat und Metall. Hausgarten.net gibt an, dass Trapezplatten aus PVC zwischen 8 und 12 Euro pro Quadratmeter kosten, während Platten aus Polycarbonat 10 bis 25 Euro pro Quadratmeter kosten.

  • Kosten pro Quadratmeter: ca. 8-25 €

  • Vorteile: Leicht, robust, einfache Montage

  • Nachteile: Geräuschentwicklung bei Regen, Kondenswasserbildung (bei Metall)

Laut Bauexpertenforum liegen die Kosten für Trapezblech bei etwa 12-14 € pro Quadratmeter, zuzüglich Transport und Montagematerial.

EPDM-Folie

EPDM-Folie ist eine hochwertige Option für die Dacheindeckung, die sich durch ihre dauerhafte Wasserdichtigkeit und einfache Anwendung auszeichnet. Sie wird in der Regel verklebt und bietet eine zuverlässige Abdichtung. Aroundhome.de gibt die Kosten für EPDM-Folie mit ab 15 € pro Quadratmeter an.

  • Kosten pro Quadratmeter: ab ca. 15 €

  • Vorteile: Einfache Anwendung (Verklebung), dauerhaft wasserdicht

  • Nachteile: Höherer Preis im Vergleich zu Bitumen

Dachziegel (Ton, Beton, Holz)

Dachziegel aus Ton, Beton oder Holz sind eine optisch ansprechende und langlebige Option für die Dacheindeckung. Sie erfordern jedoch eine aufwendigere Unterkonstruktion und sind schwerer als andere Materialien. Die Kosten variieren stark je nach Material und Ausführung.

  • Kosten pro Quadratmeter: ab ca. 15-125 €

  • Vorteile: Langlebig, optisch ansprechend

  • Nachteile: Höheres Gewicht, aufwendigere Unterkonstruktion erforderlich

Schwäbisch Hall gibt die Kosten für Betondachsteine mit 35 Euro pro Quadratmeter an, während Bitumenschindeln 40 Euro pro Quadratmeter kosten.

Gründach

Ein Gründach ist eine ökologische und wärmedämmende Option für die Dacheindeckung. Es erfordert jedoch spezielle Anforderungen an die Statik und den Aufbau. Die Kosten für ein Gründach liegen höher als bei anderen Materialien.

  • Kosten pro Quadratmeter: ca. 40-70 €

  • Vorteile: Ökologisch, gute Wärmedämmung, Wasserspeicher

  • Nachteile: Hohe Kosten, spezielle Anforderungen an Statik und Aufbau

Aroundhome.de schätzt die Kosten für Gründächer auf 40-70 € pro Quadratmeter.

Solaranlagen

Solaranlagen sind eine Investition in die Zukunft, da sie Strom erzeugen und die Energiekosten senken. Sie erfordern jedoch hohe Investitionskosten und eine komplexe Installation. Die Kosten für Solaranlagen werden in der Regel pro kWp (Kilowatt Peak) angegeben.

  • Kosten pro kWp: ca. 2.000 €

  • Vorteile: Stromerzeugung, Wertsteigerung der Immobilie

  • Nachteile: Hohe Investitionskosten, komplexe Installation

Aroundhome.de gibt die Kosten für Solaranlagen mit rund 2.000 € pro kWp an.

Arbeitskosten: Professionelle Installation sichert Qualität

Arbeitskosten und Eigenleistung

Neben den Materialkosten spielen auch die Arbeitskosten eine wichtige Rolle bei der Kalkulation Ihrer Carport-Dacheindeckung. Hier erfahren Sie mehr über die üblichen Stundensätze für Dachdecker und die Vor- und Nachteile von Eigenleistung.

Stundenlohn für Dachdecker

Der Stundenlohn für Dachdecker variiert je nach Region, Qualifikation und Auftragsumfang. Im Durchschnitt können Sie mit einem Stundensatz von etwa 50 € rechnen. Es ist ratsam, mehrere Angebote einzuholen, um den besten Preis zu erzielen.

  • Durchschnittlicher Stundensatz: ca. 50 €

  • Faktoren, die den Preis beeinflussen: Qualifikation, Region, Auftragsumfang

Kosten für die Installation von Trapezblechen (Beispiel)

Um Ihnen eine Vorstellung von den Arbeitskosten zu geben, hier ein Beispiel für die Installation von Trapezblechen auf einem 30 m² großen Carport:

  • Materialkosten für 30 m²: ca. 300-600 €

  • Arbeitszeit für zwei Personen: ca. 8 Stunden (ca. 400 €)

  • Zusätzliche Kosten: Transport, Montagematerial (ca. 2 €/m²)

Laut Bauexpertenforum können die Materialkosten für Trapezblech zwischen 300 und 600 € für 30 m² liegen, während die Arbeitskosten für zwei Personen etwa 400 € betragen.

Eigenleistung vs. professionelle Installation

Die Entscheidung, ob Sie die Dacheindeckung selbst durchführen oder einen Fachmann beauftragen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eigenleistung kann Kosten sparen, erfordert jedoch handwerkliches Geschick und Zeit.

  • Vorteile der Eigenleistung: Kosteneinsparung

  • Nachteile der Eigenleistung: Zeitaufwand, handwerkliches Geschick erforderlich, keine Gewährleistung

  • Wann ist ein Fachmann unerlässlich? Bei komplexen Dachstrukturen, speziellen Materialien oder fehlender Erfahrung.

Es ist wichtig zu beachten, dass komplexe Dachstrukturen oder spezielle Materialien professionelle Expertise erfordern, um Sicherheit, Normenkonformität und langfristige Stabilität zu gewährleisten. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil von Garantien auf Arbeit und Materialien.

Zusatzkosten: Unterkonstruktion und Dämmung einkalkulieren

Zusätzliche Kostenfaktoren

Bei der Planung Ihrer Carport-Dacheindeckung sollten Sie auch zusätzliche Kostenfaktoren berücksichtigen, die oft übersehen werden. Diese können die Gesamtkosten erheblich beeinflussen.

Unterkonstruktion

Die Unterkonstruktion ist das tragende Element des Daches und muss stabil und langlebig sein. Sie kann aus Holz oder Metall bestehen. Die Kosten hängen von der Materialauswahl und der Komplexität der Konstruktion ab.

  • Holzkonstruktion: Kosten für Holz, Imprägnierung

  • Metallkonstruktion: Kosten für Stahlprofile, Korrosionsschutz

Dämmung

Eine Dämmung des Carport-Daches kann die Energieeffizienz verbessern und Kondenswasserbildung reduzieren. Es gibt verschiedene Dämmmaterialien mit unterschiedlichen Kosten und Eigenschaften. Schwäbisch Hall gibt die Kosten für verschiedene Dämmmaterialien wie folgt an:

  • Mineralwolle: ca. 35 €/m²

  • Holzfaser: ca. 55 €/m²

  • Zellulose: ca. 40 €/m²

Entsorgungskosten

Die Entsorgung alter Dachmaterialien kann ebenfalls Kosten verursachen. Insbesondere bei Asbest ist eine fachgerechte Entsorgung erforderlich, die deutlich teurer ist. Es ist wichtig, dies bei der Planung zu berücksichtigen.

  • Entsorgung alter Dachmaterialien: Je nach Material und Menge

  • Asbestentsorgung: Deutlich höhere Kosten aufgrund spezieller Vorschriften

Genehmigungen und Bauvorschriften

Je nach Region und Umfang der Arbeiten kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. Zudem müssen bestimmte Dämmstandards eingehalten werden, insbesondere bei der Sanierung von mehr als 10% der Dachfläche. Informieren Sie sich rechtzeitig bei der zuständigen Baubehörde.

  • Baugenehmigung erforderlich?

  • Einhaltung von Dämmstandards (bei Sanierung von mehr als 10% der Dachfläche)

Langfristige Kosten: Qualität zahlt sich aus

Lebensdauer und langfristige Kosten

Bei der Wahl des Dachmaterials sollten Sie nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Lebensdauer und die langfristigen Kosten berücksichtigen. Günstige Materialien können sich langfristig als teurer erweisen.

Lebensdauer verschiedener Dachmaterialien

Die Lebensdauer der verschiedenen Dachmaterialien variiert erheblich. Hier ein Überblick:

  • Betondachsteine: ca. 60 Jahre

  • Tondachziegel: ca. 80 Jahre

  • Zinkblech: ca. 25 Jahre

  • Bitumen: ca. 20-30 Jahre (je nach Qualität und Verarbeitung)

Schwäbisch Hall bestätigt diese Angaben und weist darauf hin, dass die Lebensdauer von Dachmaterialien ein wichtiger Faktor bei der Kostenplanung ist.

Wartung und Reparatur

Regelmäßige Wartung und Reparatur sind wichtig, um die Lebensdauer des Daches zu verlängern und größere Schäden zu vermeiden. Dazu gehören:

  • Regelmäßige Inspektion des Daches

  • Reinigung von Moos und Algen

  • Ausbesserung von Schäden (z.B. Risse in Bitumenbahnen, Rost an Metall)

Langfristige Kostenbetrachtung

Obwohl günstige Materialien zunächst attraktiv erscheinen, können sie langfristig teurer sein. Eine Investition in hochwertige Materialien zahlt sich langfristig aus, da sie weniger Wartung erfordern und eine längere Lebensdauer haben.

  • Günstige Materialien können langfristig teurer sein (höhere Wartungskosten, kürzere Lebensdauer)

  • Investition in hochwertige Materialien zahlt sich langfristig aus

Wie meindach.de betont, ist es bei der Kalkulation von Dachsanierungskosten wichtig, hochwertige und langlebige Materialien zu priorisieren, um langfristig Kosten zu minimieren, da billigere Optionen schneller verwittern und anfälliger für Schäden sind.

Innovative Lösungen: Gründächer und Solaranlagen im Trend

Alternativen und innovative Lösungen

Neben den traditionellen Dachmaterialien gibt es auch innovative Lösungen, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Hier ein Blick auf Gründächer, Solaranlagen und Sandwichpaneele.

Gründächer

Gründächer sind eine attraktive Option für umweltbewusste Carport-Besitzer. Sie bieten nicht nur eine gute Wärmedämmung, sondern auch einen natürlichen Wasserspeicher und verbessern das Mikroklima. Allerdings sind sie mit höheren Kosten und speziellen Anforderungen an die Statik verbunden.

  • Vorteile: Ökologisch, verbessert das Mikroklima, Wasserspeicher

  • Nachteile: Hohe Kosten, spezielle Anforderungen an Statik und Aufbau

Solaranlagen

Solaranlagen auf dem Carport-Dach ermöglichen die Stromerzeugung und reduzieren die Energiekosten. Zudem werden sie staatlich gefördert. Allerdings sind die Investitionskosten hoch und die Installation komplex.

  • Vorteile: Stromerzeugung, Reduzierung der Energiekosten, staatliche Förderung

  • Nachteile: Hohe Investitionskosten, komplexe Installation

Sandwichpaneele

Sandwichpaneele bieten eine gute Dämmung, Schallschutz und einfache Montage. Sie sind jedoch teurer als Trapezbleche. Sie sind eine gute Alternative, wenn Sie Wert auf eine gute Isolierung legen.

  • Vorteile: Gute Dämmung, Schallschutz, einfache Montage

  • Nachteile: Höherer Preis im Vergleich zu Trapezblechen

Fallstricke vermeiden: Baugenehmigung und Materialwahl prüfen

Fallstricke und wie man sie vermeidet

Bei der Planung und Umsetzung Ihrer Carport-Dacheindeckung gibt es einige Fallstricke, die Sie vermeiden sollten, um unnötige Kosten und Probleme zu vermeiden.

Fehlende Baugenehmigung

Informieren Sie sich rechtzeitig bei der zuständigen Baubehörde, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Ohne Genehmigung riskieren Sie Bußgelder und im schlimmsten Fall den Rückbau des Daches.

  • Informationen bei der zuständigen Baubehörde einholen

Mangelhafte Unterkonstruktion

Eine mangelhafte Unterkonstruktion kann die Stabilität des Daches gefährden. Lassen Sie eine statische Berechnung durchführen und achten Sie auf einen ausreichenden Holzschutz. Eine solide Unterkonstruktion ist die Basis für ein langlebiges Dach.

  • Statische Berechnung durchführen lassen

  • Holzschutz beachten

Falsche Materialauswahl

Achten Sie darauf, dass das gewählte Material für den jeweiligen Carporttyp geeignet ist und die klimatischen Bedingungen berücksichtigt. Nicht jedes Material ist für jede Region geeignet.

  • Eignung des Materials für den jeweiligen Carporttyp prüfen

  • Klimatische Bedingungen berücksichtigen (z.B. Schneelast)

Schlechte Verarbeitung

Eine schlechte Verarbeitung kann zu Undichtigkeiten und Schäden führen. Ziehen Sie eine professionelle Installation in Betracht und achten Sie auf eine korrekte Abdichtung. Eine fachgerechte Ausführung ist entscheidend für die Langlebigkeit des Daches.

  • Professionelle Installation in Betracht ziehen

  • Auf korrekte Abdichtung achten

Kosten senken: Angebote vergleichen und Förderungen nutzen

Kosten sparen ohne Qualität zu mindern

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für Ihre Carport-Dacheindeckung zu senken, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen. Hier einige Tipps:

Angebote vergleichen

Holen Sie mehrere Angebote von verschiedenen Dachdeckern ein und vergleichen Sie die Preise. So finden Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

  • Mehrere Angebote von verschiedenen Dachdeckern einholen

Materialien selbst besorgen

Besorgen Sie die Materialien selbst im Fachhandel oder Online-Shops. Oft können Sie hier günstigere Preise erzielen.

  • Günstigere Preise im Fachhandel oder Online-Shops

Förderprogramme nutzen

Informieren Sie sich über Förderprogramme für energieeffiziente Sanierungen. Die KfW bietet beispielsweise Förderungen für bestimmte Maßnahmen an.

  • KfW-Förderung für energieeffiziente Sanierung

  • Regionale Förderprogramme

Eigenleistung erbringen (wenn möglich)

Erbringen Sie Eigenleistung, indem Sie beispielsweise Hilfsarbeiten übernehmen. So können Sie die Arbeitskosten reduzieren.

  • Hilfsarbeiten übernehmen (z.B. Entsorgung alter Materialien)

Fazit: Professionelle Planung sichert langfristige Wirtschaftlichkeit


FAQ

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für eine Carport-Dacheindeckung?

Die Kosten variieren stark je nach Material. Bitumenbahnen sind ab ca. 4 €/m² erhältlich, während EPDM-Folien ab 15 €/m² kosten. Dachziegel können zwischen 15 und 125 €/m² liegen.

Welches Material ist am besten für ein Carport-Dach geeignet?

Das hängt von Ihren Präferenzen und Ihrem Budget ab. Bitumen ist günstig, aber weniger langlebig. Trapezbleche sind robust und leicht zu montieren. EPDM-Folie ist wasserdicht und langlebig. Gründächer sind ökologisch, erfordern aber spezielle Anforderungen.

Kann ich ein Carport-Dach selbst decken oder sollte ich einen Fachmann beauftragen?

Kleinere Reparaturen an Dächern aus Dachpappe können von erfahrenen Heimwerkern selbst durchgeführt werden. Bei komplexen Dachstrukturen oder speziellen Materialien ist jedoch ein Fachmann unerlässlich, um Sicherheit und Normenkonformität zu gewährleisten.

Welche zusätzlichen Kosten muss ich bei einer Carport-Dacheindeckung berücksichtigen?

Zusätzlich zu den Materialkosten sollten Sie die Kosten für die Unterkonstruktion, eventuelle Dämmung, die Entsorgung alter Materialien und gegebenenfalls eine Baugenehmigung berücksichtigen.

Wie lange hält ein Carport-Dach?

Die Lebensdauer hängt vom Material ab. Betondachsteine halten ca. 60 Jahre, Tondachziegel ca. 80 Jahre und Zinkblech ca. 25 Jahre. Bitumen hält je nach Qualität und Verarbeitung ca. 20-30 Jahre.

Gibt es Förderprogramme für die Sanierung eines Carport-Dachs?

Informieren Sie sich über Förderprogramme für energieeffiziente Sanierungen. Die KfW bietet beispielsweise Förderungen für bestimmte Maßnahmen an.

Was muss ich bei der Wahl des Dachmaterials bezüglich der Schneelast beachten?

Achten Sie darauf, dass das gewählte Material für die zu erwartende Schneelast in Ihrer Region geeignet ist. Eine statische Berechnung kann hier Klarheit schaffen.

Wie kann ich die Kosten für eine Carport-Dacheindeckung senken?

Vergleichen Sie Angebote von verschiedenen Dachdeckern, besorgen Sie die Materialien selbst und erbringen Sie, wenn möglich, Eigenleistung bei Hilfsarbeiten.

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