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Bodenplatte für Ihr Haus: Fundament für Stabilität und Wertsteigerung
Die Bodenplatte ist das Fundament Ihres Hauses und entscheidet über dessen Stabilität und Lebensdauer. Eine fehlerhafte Ausführung kann schwerwiegende Folgen haben. Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Bodenplatte den höchsten Qualitätsstandards entspricht? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung und erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können, Ihr Bauvorhaben erfolgreich umzusetzen. [Mehr Informationen finden Sie hier](/contact).
Das Thema kurz und kompakt
Die Bodenplatte ist das entscheidende Fundament für die Stabilität und Langlebigkeit Ihres Hauses. Eine fachgerechte Ausführung ist unerlässlich, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Eine Thermobodenplatte bietet durch die integrierte Wärmedämmung erhebliche Vorteile in Bezug auf Energieeffizienz und Wohnkomfort. Sie kann die Heizkosten um bis zu 20% senken.
Der Selbstbau einer Bodenplatte ist riskant. arcvita empfiehlt eine professionelle Ausführung, um die Gewährleistungspflicht einzuhalten und die Qualität sicherzustellen.
Erfahren Sie, wie eine fachgerecht erstellte Bodenplatte die Basis für ein langlebiges und energieeffizientes Haus bildet. Vermeiden Sie kostspielige Fehler und sichern Sie sich jetzt unser Expertenwissen!
Die Bodenplatte bildet das Fundament Ihres Hauses und ist somit von entscheidender Bedeutung für die Stabilität und Langlebigkeit des gesamten Bauwerks. Als Komplettanbieter bei arcvita vereinen wir kreatives Design, innovative Bauweisen und handwerkliche Expertise, um Ihnen nicht nur ästhetische, sondern auch funktionale Lebensräume zu schaffen. Eine fachgerecht erstellte Bodenplatte überträgt die Last des Gebäudes gleichmäßig auf den Untergrund und verhindert so Risse und ungleichmäßige Setzungen, die langfristig zu erheblichen Schäden führen können. Insbesondere für Häuser ohne Keller stellt die Bodenplatte eine kosteneffiziente und stabile Lösung dar, die den Bedarf an umfangreichen Erdarbeiten reduziert. Mehr Informationen zu unseren Hausbau-Optionen ohne Keller finden Sie hier.
Definition und Zweck der Bodenplatte
Die Bodenplatte dient als tragendes Fundament, das die Last des Hauses auf den Baugrund verteilt. Dies ist besonders wichtig, um strukturelle Schäden zu vermeiden. Sie bildet die Basis für Häuser ohne Keller und bietet eine solide Grundlage für den gesamten Bau. Eine korrekt ausgeführte Bodenplatte ist entscheidend, um die Stabilität und Sicherheit Ihres Hauses zu gewährleisten. Sie verhindert, dass sich das Haus ungleichmäßig setzt oder Risse entstehen.
Bedeutung für Häuser ohne Keller
Für Bauherren, die auf einen Keller verzichten möchten, ist die Bodenplatte eine ideale Lösung. Sie ist nicht nur kostengünstiger als ein Keller, sondern auch schneller zu realisieren. Zudem eignet sie sich besonders gut für ebene Grundstücke. Die Bodenplatte reduziert den Bedarf an aufwendigen Erdarbeiten und bietet dennoch eine stabile und sichere Basis für Ihr neues Zuhause. Wolf Haus betont die Wichtigkeit eines stabilen Fundaments (Bodenplatte oder Keller) für Häuser, auch wenn sie diese Elemente nicht selbst bauen. arcvita berät Sie gerne zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Fundamentoptionen.
So gelingt der Aufbau: Schicht für Schicht zur optimalen Bodenplatte
Der Aufbau einer Bodenplatte ist ein komplexer Prozess, der aus mehreren Schichten besteht, die jeweils eine spezifische Funktion erfüllen. Von der Sauberkeitsschicht bis zur tragenden Betonplatte – jede Schicht trägt zur Stabilität und Langlebigkeit Ihres Hauses bei. Eine mehrschichtige Konstruktion ist entscheidend, um Feuchtigkeit abzuhalten, Wärmeverluste zu minimieren und eine ebene Fläche für den Hausbau zu schaffen. Die Bodenplatte besteht aus einer tragenden Fundamentplatte, Dämmung, Feuchtigkeitssperren und einer Sauberkeitsschicht aus Kies oder Magerbeton.
Mehrschichtiger Aufbau
Der typische Aufbau einer Bodenplatte umfasst mehrere Schichten. Zuerst wird eine Schotterschicht oder Magerbetonschicht als Sauberkeitsschicht und Drainage eingebracht. Darüber folgt eine Feuchtigkeitssperre aus diffusionsdichten Folien (PE oder PVC), die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Die Wärmedämmung, bestehend aus XPS-Platten, Schaumglas, PU-Schaum oder Polystyrol, wird über oder unter der Bodenplatte platziert, um Wärmeverluste zu minimieren. Den Abschluss bildet die tragende Bodenplatte aus Stahlfaserbeton oder Stahlbeton, deren Dicke von den statischen Berechnungen abhängt. Eine Aufbauhöhe von mindestens 30 Zentimetern wird für eine gute Wärmedämmung empfohlen, was einem zweilagigen Aufbau entspricht, wie haus.de berichtet.
Bodenplattendicke
Die Dicke der Bodenplatte hängt von den statischen Anforderungen ab und muss von einem Statiker berechnet werden. Dabei werden die Gebäudelast und die Bodenbeschaffenheit berücksichtigt. Nicht tragende Platten auf Streifen- oder Einzelfundamenten können 15-20 cm dick sein, während tragende Platten etwa 40 cm benötigen. Für Fertighäuser wird in der Regel eine Mindestdicke von 30 cm verwendet, während Massivhäuser 40 cm benötigen. Laut swkeller.de wird die Bodenplattendicke durch die statische Relevanz bestimmt, die ein Statiker unter Berücksichtigung der Gebäudelasten und Bodenbedingungen berechnet.
Beton, Stahl, Dämmung: Die richtigen Materialien für Ihre Bodenplatte
Die Auswahl der richtigen Materialien ist entscheidend für die Qualität und Langlebigkeit Ihrer Bodenplatte. Betonqualität, Stahlbewehrung und Dämmstoffe müssen sorgfältig ausgewählt und fachgerecht verarbeitet werden, um eine optimale Stabilität und Energieeffizienz zu gewährleisten. Die Wahl der Materialien beeinflusst nicht nur die Tragfähigkeit, sondern auch den Wärmeschutz und den Schutz vor Feuchtigkeit. Die Fundamentplatten werden häufig verwendet und können zu Kosteneinsparungen führen, da kein Keller erforderlich ist.
Betonqualität
Die Betonqualität ist ein entscheidender Faktor für die Stabilität der Bodenplatte. Je nach statischen Anforderungen wird Beton der Güteklasse C25/30 oder C16/20 verwendet, wobei C20/25 typisch ist. In Gebieten mit hohem Grundwasserstand ist wasserundurchlässiger Beton erforderlich, wobei die DIN 18533 zu beachten ist. Die fhz.at empfiehlt Beton der Festigkeitsklasse C25/30 oder C16/20, abhängig von den Berechnungen des Statikers.
Stahlbewehrung
Die Stahlbewehrung dient zur Verstärkung der Betonplatte und besteht aus Stahlmatten, die eine Mindestbetonüberdeckung von 3 cm aufweisen müssen. Ein Erdungsband, das in die Stahlbewehrung integriert wird, sorgt für den Potentialausgleich. Die Stahlbewehrung ist entscheidend, um die Zugkräfte aufzunehmen und Risse im Beton zu verhindern. Die Stahlmatten müssen gemäß dem Bewehrungsplan verlegt werden, um die Stabilität der Bodenplatte zu gewährleisten.
Dämmstoffe
Für die Dämmung werden häufig XPS-Platten (extrudierter Polystyrol-Hartschaum) verwendet, die eine hohe Druckfestigkeit und Wärmedämmung aufweisen. Für die Perimeterdämmung wird eine Mindesthöhe von 30 cm empfohlen. Schaumglas bietet ebenfalls eine hohe Wärmedämmung und Tragfähigkeit und kann zusätzliche Fundamente ersetzen. Die Wahl des Dämmstoffs hängt von den individuellen Anforderungen und den örtlichen Gegebenheiten ab. Es ist wichtig, auf hochwertige Materialien zu setzen, um eine optimale Wärmedämmung zu gewährleisten.
Risiken minimieren: So gelingt die optimale Planung Ihrer Bodenplatte
Eine sorgfältige Planung ist das A und O für eine erfolgreiche Erstellung Ihrer Bodenplatte. Ein Bodengutachten ist unerlässlich, um die Bodenbeschaffenheit zu analysieren und mögliche Risiken wie Setzungsrisse zu vermeiden. Die statische Berechnung durch einen Statiker stellt sicher, dass die Bodenplatte den Belastungen standhält. Auch die Planung der Versorgungstechnik muss frühzeitig erfolgen, um spätere Änderungen zu vermeiden. Die hausbauhelden.de betonen, dass ein Bodengutachten Setzungsrisse vermeidet und für Auftragnehmer entscheidend sein kann.
Bodengutachten
Ein Bodengutachten ist notwendig, um die Bodenklasse zu bestimmen und Setzungsrisse zu vermeiden. Es gibt Aufschluss über die Tragfähigkeit des Bodens und die Notwendigkeit von speziellen Maßnahmen wie einer tieferen Gründung oder einer Bodenverbesserung. Die Kosten für ein Bodengutachten liegen in der Regel zwischen 800 und 2.500 Euro. Ein Bodengutachten ist eine Investition in die Sicherheit Ihres Hauses und sollte nicht gescheut werden.
Statische Berechnung
Die statische Berechnung ist unerlässlich, um einen Bewehrungsplan zu erstellen, der detaillierte Angaben zu Betonmischung, Fundamenttyp, Bewehrungsanordnung und Verbindungsstellen enthält. Ein Statiker berücksichtigt dabei die Gebäudelast und die Bodenbeschaffenheit, um die optimale Dicke und Bewehrung der Bodenplatte zu bestimmen. Die statische Berechnung ist die Grundlage für eine sichere und stabile Bodenplatte.
Planung der Versorgungstechnik
Die Planung der Versorgungstechnik, einschließlich Elektrizität, Wasser und Abwasser, muss frühzeitig erfolgen, um spätere Änderungen zu vermeiden. Die Leitungen müssen so verlegt werden, dass sie nicht beschädigt werden und leicht zugänglich sind. Eine sorgfältige Planung der Versorgungstechnik spart Zeit und Kosten und trägt zur Funktionalität Ihres Hauses bei. Die fhz.at empfiehlt eine präzise Planung der Versorgungsleitungen, um kostspielige spätere Änderungen zu vermeiden.
Schritt für Schritt: So wird die Bodenplatte fachgerecht gebaut
Der Bauprozess einer Bodenplatte umfasst mehrere Schritte, von denen jeder einzelne sorgfältig ausgeführt werden muss, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Vom Aushub bis zur Aushärtung des Betons ist Präzision gefragt. Der Bauprozess beginnt mit dem Abtragen des Oberbodens und der Vorbereitung des Untergrunds. Anschließend werden Drainage und eine Sauberkeitsschicht eingebaut, gefolgt von der Schalung und Bewehrung. Nach dem Betonieren muss der Beton aushärten und vor Frost und schnellem Austrocknen geschützt werden. Bauen.de betont, dass der DIY-Betonplattenbau die strikte Einhaltung des Fundamentplans eines Statikers erfordert.
Aushub und Vorbereitung
Zunächst muss der Oberboden bis zur festgelegten Tiefe abgetragen und der Untergrund verdichtet werden. Dies schafft eine ebene und tragfähige Fläche für die Bodenplatte. Der Aushub muss sorgfältig erfolgen, um spätere Setzungen zu vermeiden. Die Verdichtung des Untergrunds ist entscheidend, um eine stabile Basis zu gewährleisten.
Drainage und Sauberkeitsschicht
Nach dem Aushub wird eine Kiesschicht zur Drainage und als Sauberkeitsschicht eingebaut. Diese Schicht verhindert, dass Feuchtigkeit in die Bodenplatte eindringt und sorgt für eine ebene Fläche. Die Mindeststärke der Sauberkeitsschicht muss beachtet werden. Eine gute Drainage ist wichtig, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.
Schalung und Bewehrung
Die Schalung dient dazu, die Form der Bodenplatte zu definieren und den Beton während des Aushärtens zu halten. Die Schalung muss stabil und dicht sein, um ein Auslaufen des Betons zu verhindern. Nach der Schalung wird die Stahlbewehrung eingebracht, wobei die Stahlmatten gemäß dem Bewehrungsplan verlegt werden müssen. Die Betonüberdeckung muss sichergestellt sein, um die Stahlbewehrung vor Korrosion zu schützen. Die Verlegung der Stahlmatten muss gemäß Bewehrungsplan erfolgen, um die Stabilität der Bodenplatte zu gewährleisten.
Betonieren und Verdichten
Beim Betonieren wird der Beton eingebracht und mit einem Betonvibrator verdichtet, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Es muss sichergestellt werden, dass die Bewehrung vollständig vom Beton umschlossen ist. Das Verdichten des Betons ist entscheidend, um eine hohe Festigkeit zu erreichen.
Aushärtung und Schutz
Nach dem Betonieren muss der Beton vor Frost und schnellem Austrocknen geschützt werden. Die Betonoberfläche wird abgedeckt und bei Bedarf bewässert, um Risse zu vermeiden. Die Aushärtezeit beträgt ca. 28 Tage für volle Druckfestigkeit, wobei die Bauarbeiten in der Regel nach ca. einer Woche fortgesetzt werden können. Der Schutz des Betons während der Aushärtung ist entscheidend, um die Qualität der Bodenplatte zu gewährleisten.
Kosten im Blick: So kalkulieren Sie Ihre Bodenplatte richtig
Die Kosten für eine Bodenplatte können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Bodenplatte, den Materialkosten und den Arbeitskosten. Eine sorgfältige Kalkulation ist daher unerlässlich, um Ihr Budget nicht zu überschreiten. Die Art der Bodenplatte, die Bodenklasse und regionale Preisunterschiede beeinflussen die Kosten erheblich. Es ist wichtig, alle Kostenfaktoren zu berücksichtigen, um eine realistische Kostenschätzung zu erhalten. Die hausbauhelden.de geben an, dass eine Standard-Bodenplatte 100-300 Euro/m² für Gießen und Schalung kostet.
Kostenfaktoren
Die Art der Bodenplatte (Standard-Bodenplatte, Thermobodenplatte, etc.), die Bodenklasse und regionale Preisunterschiede sind entscheidende Kostenfaktoren. Auch die Materialkosten für Beton, Stahl und Dämmstoffe sowie die Arbeitskosten für Aushub, Schalung, Bewehrung und Betonieren spielen eine wichtige Rolle. Es ist ratsam, Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen und die Kosten genau zu vergleichen. Die Baupreise können je nach Region und Anbieter variieren.
Materialkosten
Die Materialkosten hängen von der Qualität und Menge der verwendeten Materialien ab. Es ist wichtig, auf hochwertige Materialien zu setzen, um die Stabilität und Langlebigkeit der Bodenplatte zu gewährleisten. Einsparungen bei den Materialien können sich langfristig negativ auswirken. Die Materialkosten sollten daher nicht unterschätzt werden. Die Massivhaus.de gibt an, dass Fundamentplatten 70-100 Euro/m² kosten.
Arbeitskosten
Die Arbeitskosten umfassen die Kosten für Aushub, Schalung, Bewehrung und Betonieren. Selbstbau ist zwar möglich, aber riskant und sollte nur von erfahrenen Handwerkern durchgeführt werden. Eine professionelle Ausführung ist in der Regel empfehlenswert, um Fehler zu vermeiden und die Gewährleistungspflicht einzuhalten. Die Arbeitskosten können je nach Region und Anbieter variieren. Es ist ratsam, Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen und die Kosten genau zu vergleichen.
Kostenschätzung
Eine Standard-Bodenplatte kostet in der Regel 100-300 Euro/m² für Gießen und Schalung. Eine Thermobodenplatte kann ab 150 Euro/m² kosten, wobei die Gesamtkosten bis zu 300 Euro/m² betragen können. Es ist wichtig, alle Kostenfaktoren zu berücksichtigen, um eine realistische Kostenschätzung zu erhalten. Die Gesamtkosten für eine Thermobodenplatte können bis zu 300 EUR/m² betragen, einschließlich Vorbereitungsschichten und Arbeit.
Energieeffizienz steigern: Vorteile der Thermobodenplatte nutzen
Eine Thermobodenplatte bietet zahlreiche Vorteile im Hinblick auf Energieeffizienz und Wohnkomfort. Durch die integrierte Wärmedämmung werden Wärmeverluste reduziert und die Heizkosten gesenkt. Zudem kann eine Fußbodenheizung in die Thermobodenplatte integriert werden, was für ein angenehmes Raumklima sorgt. Die Thermobodenplatte ist besonders wichtig für KfW40-Häuser, da sie zur Erfüllung der energetischen Anforderungen beiträgt. Die Massivhaus.de gibt an, dass gedämmte Bodenplatten für energieeffiziente Häuser und Passivhäuser unerlässlich sind.
Vorteile der Thermobodenplatte
Die Thermobodenplatte zeichnet sich durch eine integrierte Wärmedämmung aus, die Wärmeverluste reduziert und die Energieeffizienz verbessert. Durch die Reduzierung von Wärmeverlusten können Sie Ihre Heizkosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Thermobodenplatte sorgt für ein angenehmes Raumklima und eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Fußbodenheizung
Oft ist in Thermobodenplatten eine Fußbodenheizung integriert, die für ein angenehmes Raumklima sorgt. Die Fußbodenheizung verteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und vermeidet kalte Füße. Die Fußbodenheizung ist eine effiziente und komfortable Heizlösung.
KfW-Förderung
Die Thermobodenplatte ist besonders wichtig für KfW40-Häuser, da sie zur Erfüllung der energetischen Anforderungen beiträgt. Je nach Standort kann Glatthaar's Flexbodenplatte (EcoHit oder Vario) verwendet werden. Die KfW-Förderung unterstützt den Bau energieeffizienter Häuser und kann die Kosten für die Thermobodenplatte reduzieren.
Selbstbau riskant: Warum die professionelle Ausführung sicherer ist
Der Selbstbau einer Bodenplatte birgt erhebliche Risiken und kann sich negativ auf die Gesamtstruktur des Hauses auswirken. Fehler können teuer werden und zum Verlust von Gewährleistungsansprüchen führen. Die Erstellung eines Fundamentplans durch einen Statiker ist unerlässlich, um die Einhaltung der Gewährleistungspflicht zu gewährleisten. Eine professionelle Ausführung bietet zahlreiche Vorteile, wie die Koordination von Erdarbeiten und Bodenplattenbau sowie die Gewährleistung langfristiger Stabilität. Haus.de warnt vor dem Selbstbau einer Bodenplatte, da dies erhebliche Risiken birgt und teuer werden kann.
Risiken des Selbstbaus
Der Selbstbau einer Bodenplatte kann sich negativ auf die Gesamtstruktur des Hauses auswirken. Fehler können teuer werden und zum Verlust von Gewährleistungsansprüchen führen. Es ist wichtig, die Risiken des Selbstbaus zu kennen und abzuwägen, ob eine professionelle Ausführung nicht die bessere Wahl ist. Die Missachtung der Gewährleistungspflicht ist ein potenzielles Risiko beim Selbstbau.
Notwendigkeit eines Statikers
Die Erstellung eines Fundamentplans durch einen Statiker ist unerlässlich, um die Einhaltung der Gewährleistungspflicht zu gewährleisten. Der Fundamentplan enthält detaillierte Angaben zu Bewehrung und Betonmischung. Ein Statiker berücksichtigt die Gebäudelast und die Bodenbeschaffenheit, um die optimale Dicke und Bewehrung der Bodenplatte zu bestimmen. Die Berechnung der Bodenplattendicke muss durch einen professionellen Statiker erfolgen.
Vorteile der professionellen Ausführung
Eine professionelle Ausführung bietet zahlreiche Vorteile, wie die Koordination von Erdarbeiten und Bodenplattenbau sowie die Gewährleistung langfristiger Stabilität. Durch die Integration von Erdarbeiten und Bodenplattenbau wird ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Eine professionelle Ausführung bietet Ihnen die Sicherheit, dass Ihre Bodenplatte fachgerecht und stabil gebaut wird.
Key Benefits of Professional Execution
Here are some of the key benefits you'll gain:
Expertise: Access to experienced professionals who understand the complexities of foundation construction.
Quality Assurance: Ensuring the use of appropriate materials and techniques to meet industry standards.
Risk Mitigation: Reducing the likelihood of costly errors and structural issues.
Fundament für die Zukunft: Investieren Sie in eine hochwertige Bodenplatte
Weitere nützliche Links
Wikipedia bietet einen umfassenden Artikel über Beton, seine Eigenschaften und Anwendungen im Bauwesen.
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) setzt sich für nachhaltige Bauweisen ein und bietet Informationen zu umweltfreundlichen Baustandards.
Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine zentrale Behörde für alle Fragen rund um das Bauen in Deutschland.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) liefert Daten und Fakten zum Bauwesen in Deutschland.
Südwest Keller erläutert, wie die Dicke einer Bodenplatte berechnet wird und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) informiert über aktuelle Bauvorschriften und Förderprogramme.
FAQ
Was kostet eine Bodenplatte für ein Haus von arcvita?
Die Kosten für eine Bodenplatte variieren je nach Größe, Komplexität und den gewählten Materialien. Eine Standard-Bodenplatte kostet in der Regel zwischen 100 und 300 Euro pro Quadratmeter. arcvita erstellt Ihnen gerne ein individuelles Angebot.
Wie stark muss eine Bodenplatte für ein Haus sein?
Die Dicke der Bodenplatte hängt von den statischen Anforderungen ab und wird von einem Statiker berechnet. Für Fertighäuser beträgt die Mindestdicke in der Regel 30 cm, während Massivhäuser 40 cm benötigen. arcvita arbeitet mit erfahrenen Statikern zusammen, um die optimale Dicke zu gewährleisten.
Welche Arten von Bodenplatten gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Bodenplatten, darunter Standard-Bodenplatten, Thermobodenplatten und Fundamentplatten. Thermobodenplatten bieten eine integrierte Wärmedämmung und sind besonders energieeffizient. arcvita berät Sie gerne bei der Auswahl der passenden Bodenplatte.
Was muss unter die Bodenplatte?
Unter die Bodenplatte gehört eine Sauberkeitsschicht aus Kies oder Magerbeton, eine Feuchtigkeitssperre aus diffusionsdichten Folien und eine Wärmedämmung aus XPS-Platten oder Schaumglas. Diese Schichten schützen die Bodenplatte vor Feuchtigkeit und Wärmeverlusten. arcvita sorgt für den fachgerechten Aufbau der Bodenplatte.
Warum ist ein Bodengutachten vor dem Bau der Bodenplatte wichtig?
Ein Bodengutachten analysiert die Bodenbeschaffenheit und identifiziert mögliche Risiken wie Setzungsrisse. Es gibt Aufschluss über die Tragfähigkeit des Bodens und die Notwendigkeit spezieller Maßnahmen. arcvita empfiehlt dringend ein Bodengutachten vor Baubeginn.
Welche Vorteile bietet eine Thermobodenplatte?
Eine Thermobodenplatte bietet eine integrierte Wärmedämmung, die Wärmeverluste reduziert und die Energieeffizienz verbessert. Sie kann auch eine Fußbodenheizung integrieren und sorgt für ein angenehmes Raumklima. arcvita bietet Ihnen innovative Lösungen für Ihre Thermobodenplatte.
Kann ich die Bodenplatte selbst bauen?
Der Selbstbau einer Bodenplatte birgt erhebliche Risiken und kann sich negativ auf die Gesamtstruktur des Hauses auswirken. Fehler können teuer werden und zum Verlust von Gewährleistungsansprüchen führen. arcvita empfiehlt eine professionelle Ausführung, um Fehler zu vermeiden und die Gewährleistungspflicht einzuhalten.
Wie lange dauert der Bau einer Bodenplatte?
Der Bau einer Bodenplatte dauert in der Regel mehrere Tage bis Wochen, abhängig von der Größe und Komplexität. Die Aushärtezeit des Betons beträgt ca. 28 Tage für volle Druckfestigkeit, wobei die Bauarbeiten in der Regel nach ca. einer Woche fortgesetzt werden können. arcvita koordiniert den Bauprozess und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.