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Baukosten für verschiedene Hausarten

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Hausbau Kostenexplosion vermeiden: Ihr Ratgeber für Baukosten verschiedener Hausarten

16.12.2024

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

16.12.2024

12

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

Träumen Sie von den eigenen vier Wänden, sind aber unsicher wegen der explodierenden Baukosten? Keine Sorge, wir helfen Ihnen! Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Baukosten verschiedener Hausarten und zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Budget optimal planen und einhalten können. Benötigen Sie individuelle Beratung? Nehmen Sie jetzt Kontakt mit unseren Experten auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die Baukosten werden durch Grundstückspreise, Materialkosten und Bauweise beeinflusst. Eine detaillierte Planung ist entscheidend, um das Budget im Rahmen zu halten.

Fertighäuser bieten Kostenvorteile, während Massivhäuser mehr Gestaltungsfreiheit ermöglichen. Durch Eigenleistungen und den Verzicht auf einen Keller lassen sich die Kosten erheblich senken.

KfW-Förderprogramme unterstützen energieeffiziente Neubauten. Eine professionelle Beratung durch Architekten und Bauleiter hilft, Kostenfallen zu vermeiden und die Wertsteigerung der Immobilie zu maximieren.

Erfahren Sie alles über die aktuellen Baukosten für Massivhäuser, Fertighäuser & Co. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kostenfallen umgehen und Ihr Bauvorhaben erfolgreich realisieren.

Baukosten senken: So planen Sie Ihr Traumhaus budgetfreundlich

Baukosten senken: So planen Sie Ihr Traumhaus budgetfreundlich

Einführung in die Baukosten verschiedener Hausarten

Ein eigenes Haus zu bauen, ist ein großer Schritt und eine bedeutende Investition. Umso wichtiger ist es, sich im Vorfeld umfassend über die zu erwartenden Baukosten für verschiedene Hausarten zu informieren. Dieser Artikel bietet Ihnen einen detaillierten Überblick über die Faktoren, die die Baukosten beeinflussen, und zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Bauvorhaben budgetfreundlich und ohne böse Überraschungen realisieren können. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps und Tricks an die Hand, damit Sie Ihr Traumhaus zu einem realistischen Preis bauen können.

Überblick über die Faktoren, die die Baukosten beeinflussen

Die Baukosten setzen sich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen. Dazu gehören unter anderem die Grundstückspreise, die Materialkosten, die Arbeitskosten und die Baunebenkosten. Auch die Wahl des Haustyps und die Ausstattung spielen eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, all diese Faktoren bei der Planung Ihres Bauvorhabens zu berücksichtigen, um die Gesamtkosten realistisch einschätzen zu können. Regionale Unterschiede und die Materialwahl haben einen erheblichen Einfluss auf die Baukosten. So sind beispielsweise die Grundstückspreise in Ballungszentren deutlich höher als in ländlichen Gebieten. Auch die Verfügbarkeit bestimmter Materialien und die lokalen Arbeitskosten können die Baukosten beeinflussen. Eine detaillierte Kostenaufstellung sollte daher immer regionale Preisunterschiede berücksichtigen.

Definition von Baukosten gemäß DIN 276

Die DIN 276 definiert die Baukosten als alle Ausgaben, die für die Erstellung, Instandsetzung oder Modernisierung eines Bauwerks anfallen. Dazu gehören unter anderem die Kosten für die Baukonstruktion, die technischen Anlagen, den Ausbau und die Baunebenkosten. Die Kosten pro Quadratmeter sind eine gängige Metrik, um die Baukosten verschiedener Projekte zu vergleichen. Die Definition der Baukosten nach DIN 276 umfasst somit alle finanziellen Aufwendungen, die im Zusammenhang mit Ihrem Bauprojekt stehen.

Baukosten im Detail: So setzen sich die Ausgaben zusammen

Detaillierte Analyse der Baukostenbestandteile

Um die Baukosten für verschiedene Hausarten realistisch einschätzen zu können, ist es wichtig, die einzelnen Kostenbestandteile im Detail zu betrachten. Dazu gehören die Landkosten, die Rohbaukosten, die Innenausbaukosten und die Baunebenkosten. Jede dieser Kategorien umfasst eine Vielzahl von Einzelpositionen, die sich erheblich auf die Gesamtkosten auswirken können. Eine sorgfältige Planung und Kostenkontrolle ist daher unerlässlich.

Landkosten und Erwerbsnebenkosten

Die Landkosten sind ein wesentlicher Faktor bei der Kalkulation der Baukosten. Die Grundstückspreise variieren regional stark und können zwischen 50 und 1.300 EUR pro Quadratmeter liegen. Zusätzlich zu den reinen Grundstückskosten fallen noch Erwerbsnebenkosten an, wie beispielsweise Notar-, Grunderwerbsteuer- und Maklergebühren. Auch die Erschließungskosten, also die Kosten für den Anschluss des Grundstücks an das öffentliche Versorgungsnetz, müssen berücksichtigt werden. Die durchschnittlichen Grundstückspreise in Deutschland liegen bei etwa 104 EUR pro Quadratmeter, können aber in Metropolregionen wie München deutlich höher sein.

Rohbaukosten (Shell Construction)

Die Rohbaukosten umfassen alle Kosten, die für die Errichtung des Rohbaus anfallen. Dazu gehören unter anderem die Kosten für das Fundament, das Mauerwerk, die Decken, die Treppen, das Dach und den Schornstein. Die Rohbaukosten sind ein erheblicher Kostenfaktor und können je nach Haustyp und Bauweise stark variieren. Es ist ratsam, mehrere Angebote von verschiedenen Bauunternehmen einzuholen, um die besten Konditionen zu erhalten. Die Rohbaukosten beinhalten alle wesentlichen Elemente, die das Grundgerüst Ihres Hauses bilden.

Innenausbaukosten (Interior Fit-Out)

Die Innenausbaukosten umfassen alle Kosten, die für den Ausbau des Innenraums anfallen. Dazu gehören unter anderem die Kosten für Fenster, Elektroinstallation, Sanitär, Heizung, Estrich, Putz, Malen und Bodenbeläge. Auch die Innenausbaukosten können je nach Ausstattung und Materialwahl stark variieren. Es ist wichtig, hier realistische Budgets festzulegen und gegebenenfalls Kompromisse einzugehen, um die Gesamtkosten im Rahmen zu halten. Die Innenausbaukosten sind ein wichtiger Bestandteil der Gesamtkosten und sollten sorgfältig geplant werden.

Baunebenkosten

Die Baunebenkosten umfassen alle Kosten, die nicht direkt mit der Errichtung des Rohbaus oder dem Innenausbau zusammenhängen. Dazu gehören unter anderem die Kosten für die Bauplanung, Versicherungen, den Bauantrag, das Bodengutachten und die Zinsen. Die Baunebenkosten werden oft unterschätzt, können aber bis zu 15% der gesamten Baukosten ausmachen. Es ist daher wichtig, auch diese Kosten bei der Planung Ihres Bauvorhabens zu berücksichtigen. Die Baunebenkosten sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor und sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.

Fertighaus vs. Massivhaus: So beeinflusst die Bauweise die Kosten

Einfluss der Bauweise auf die Gesamtkosten

Die Wahl der Bauweise hat einen erheblichen Einfluss auf die Baukosten für verschiedene Hausarten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Fertighäusern und Massivhäusern. Beide Bauweisen haben ihre Vor- und Nachteile, sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die Bauzeit und die Individualisierungsmöglichkeiten. Eine sorgfältige Abwägung der verschiedenen Optionen ist daher unerlässlich.

Fertighaus vs. Massivhaus

Fertighäuser zeichnen sich durch eine schnelle Bauzeit und eine hohe Kosteneffizienz aus. Da die einzelnen Bauteile vorgefertigt werden, ist die Montage vor Ort in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Allerdings sind die Individualisierungsmöglichkeiten bei Fertighäusern oft begrenzt. Massivhäuser hingegen bieten eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung und können individuell an die Wünsche des Bauherrn angepasst werden. Allerdings ist die Bauzeit in der Regel länger und die Kosten sind höher. Ein Fertighaus ist ab etwa 150.000 EUR erhältlich, während ein Massivhaus durchschnittlich 1.780 EUR pro Quadratmeter (ohne Grundstück) kostet. Die Kostenvorteile von Fertighäusern resultieren aus der Vorplanung und der schnellen Installation.

Vor- und Nachteile verschiedener Haustypen

Neben Fertighäusern und Massivhäusern gibt es noch weitere Haustypen, die sich in Bezug auf die Kosten und die Eigenschaften unterscheiden. Reihenhäuser sind beispielsweise kosteneffizient, da sie gemeinsame Wände haben und somit Heizkosten sparen. Bungalows sind barrierefrei und ebenerdig, benötigen aber einen größeren Flächenbedarf. Die Wahl des richtigen Haustyps hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Die verschiedenen Haustypen bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile in Bezug auf Kosten, Komfort und Individualisierung.

Baukosten senken: Clevere Strategien für Ihr Budget

Strategien zur Kostensenkung beim Hausbau

Die Baukosten für verschiedene Hausarten können durch eine Reihe von Strategien gesenkt werden. Eine sorgfältige Planung, eine intelligente Bauweise und die Nutzung von Eigenleistungen können dazu beitragen, das Budget im Rahmen zu halten. Es ist wichtig, sich im Vorfeld umfassend zu informieren und verschiedene Optionen zu prüfen, um die besten Einsparpotenziale zu identifizieren.

Planung und Design

Eine intelligente Planung kann dazu beitragen, Materialkosten zu reduzieren. Beispielsweise können große Fenster statt vieler kleiner Fenster verwendet werden, um den Materialbedarf zu senken. Auch einfache Designs und Grundrisse sind in der Regel kostengünstiger als komplexe Konstruktionen. Eine gute Planung ist das A und O, um die Baukosten zu senken. Durchdachte Designs können den Materialbedarf reduzieren und die Bauzeit verkürzen.

Bauweise und Ausstattung

Der Verzicht auf einen Keller kann erhebliche Kosten sparen. Je nach Größe und Ausführung können hier Einsparungen von 90.000 bis 150.000 EUR erzielt werden. Auch eine einfache Ausstattung im Innenausbau kann dazu beitragen, das Budget zu entlasten. Eine Bodenplatte statt eines Kellers ist eine weitere Möglichkeit, Kosten zu sparen. Die Einsparung durch den Verzicht auf einen Keller kann erheblich sein und das Budget entlasten.

Eigenleistung und Materialwahl

Durch Eigenleistungen können Sie die Baukosten senken. Tätigkeiten wie Malen oder Boden verlegen können selbst übernommen werden. Auch die Auswahl kostengünstiger Baumaterialien unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit kann dazu beitragen, das Budget zu schonen. Die Möglichkeiten zur Eigenleistung sind vielfältig und können einen erheblichen Beitrag zur Kostensenkung leisten.

Grundstücksgröße und Lage

Kleinere Grundstücksflächen sind in der Regel günstiger als große Grundstücke. Auch die Lage in ländlichen Gebieten statt Ballungszentren kann die Grundstückskosten erheblich reduzieren. Die Grundstückspreise variieren regional stark und können einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten haben.

Finanzierung clever planen: So optimieren Sie Ihre Baukosten

Finanzierungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen auf die Baukosten

Die Finanzierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Realisierung Ihres Bauvorhabens. Die Wahl der richtigen Finanzierungsstrategie kann sich erheblich auf die Baukosten für verschiedene Hausarten auswirken. Es ist wichtig, die verschiedenen Finanzierungsoptionen zu prüfen und die für Ihre individuelle Situation passende Lösung zu finden.

Eigenkapital vs. Vollfinanzierung

Eine solide Eigenkapitalbasis ist die Grundlage für eine erfolgreiche Baufinanzierung. Eine Eigenkapitalquote von 10-15% wird empfohlen, um die Zinskosten zu senken und die Kreditwürdigkeit zu erhöhen. Eine Vollfinanzierung ist zwar möglich, birgt aber höhere Risiken und höhere Zinsen. Die Empfohlene Eigenkapitalquote hilft, die Zinskosten zu senken und die Kreditwürdigkeit zu erhöhen.

Bauzinsen und Bereitstellungszinsen

Die Bauzinsen haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten Ihres Bauvorhabens. Zinsänderungen können die monatlichen Raten und die Gesamtkosten erheblich beeinflussen. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über die Zinsentwicklung zu informieren und gegebenenfalls Strategien zur Zinsabsicherung zu prüfen, wie beispielsweise ein Forward-Darlehen. Die Bauzinsen sind ein wichtiger Faktor bei der Kalkulation der Gesamtkosten.

KfW-Förderprogramme

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet eine Vielzahl von Förderprogrammen für energieeffiziente Neubauten und Sanierungen an. Diese Programme können die Finanzierung Ihres Bauvorhabens erheblich erleichtern. Informieren Sie sich über die aktuellen Förderbedingungen und prüfen Sie, ob Sie für eines der Programme in Frage kommen. Die KfW-Förderprogramme bieten attraktive Konditionen für energieeffiziente Bauvorhaben.

Verschiedene Darlehensarten

Es gibt verschiedene Darlehensarten, die sich in Bezug auf die Zinsen, die Tilgung und die Laufzeit unterscheiden. Annuitätendarlehen, endfällige Darlehen und Bauspardarlehen sind nur einige Beispiele. Jede Darlehensart hat ihre Vor- und Nachteile. Lassen Sie sich von einem Finanzierungsexperten beraten, um die für Ihre Bedürfnisse passende Darlehensart zu finden. Die verschiedenen Darlehensarten bieten unterschiedliche Konditionen und sollten sorgfältig geprüft werden.

Kostenfallen vermeiden: So planen Sie Baunebenkosten richtig

Baunebenkosten im Detail und Vermeidung von Kostenfallen

Die Baunebenkosten werden oft unterschätzt, können aber einen erheblichen Teil der Baukosten für verschiedene Hausarten ausmachen. Eine detaillierte Planung und Kostenkontrolle ist daher unerlässlich, um unerwartete Kostenfallen zu vermeiden. Es ist wichtig, alle relevanten Positionen zu berücksichtigen und realistische Budgets festzulegen.

Detaillierte Aufschlüsselung der Baunebenkosten

Die Baunebenkosten umfassen eine Vielzahl von Einzelpositionen, wie beispielsweise den Bauantrag, die Baugenehmigung, Vermessungsarbeiten, das Bodengutachten, die Bauvertragsprüfung, Gutachterkosten und das Architektenhonorar. Jede dieser Positionen kann sich erheblich auf die Gesamtkosten auswirken. Eine detaillierte Aufschlüsselung hilft, den Überblick zu behalten und Kostenfallen zu vermeiden. Die detaillierte Aufschlüsselung der Baunebenkosten ist entscheidend für eine realistische Budgetplanung.

Risiken und Kostenfallen

Unvorhergesehene Altlasten auf dem Grundstück können erhebliche Kosten verursachen. Auch die Notwendigkeit eines Bodengutachtens wird oft unterschätzt. Ein Bodengutachten kann jedoch vor bösen Überraschungen schützen und teure Nacharbeiten vermeiden. Die Risiken und Kostenfallen sollten im Vorfeld erkannt und minimiert werden.

Reduzierung der Grunderwerbsteuer

Durch separate Verträge für das Grundstück und den Hausbau kann die Grunderwerbsteuer reduziert werden. Allerdings ist es wichtig, Verflechtungen zwischen dem Grundstücksverkäufer und der Baufirma zu vermeiden, um steuerliche Nachteile zu vermeiden. Die Reduzierung der Grunderwerbsteuer ist eine Möglichkeit, die Gesamtkosten zu senken.

Baukostentrends 2024: So entwickeln sich die Preise

Aktuelle Baukostentrends und Preisentwicklungen

Die Baukosten für verschiedene Hausarten unterliegen ständigen Veränderungen. Es ist daher wichtig, sich über die aktuellen Trends und Preisentwicklungen zu informieren, um die Baukosten realistisch einschätzen zu können. Die Inflation, Materialengpässe und die steigende Nachfrage nach Wohnraum haben in den letzten Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Baukosten geführt.

Historische Entwicklung der Baukosten

Die Baukosten pro Quadratmeter in Deutschland sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Von 1.233 EUR im Jahr 2000 auf 2.034 EUR im Jahr 2021. Aktuelle Schätzungen gehen von 2.500 bis 3.700 EUR pro Quadratmeter aus. Die historische Entwicklung der Baukosten zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend.

Beispielrechnung für ein 130-Quadratmeter-Haus

Eine Beispielrechnung für ein 130-Quadratmeter-Haus zeigt, dass die Gesamtkosten inklusive Baunebenkosten bei etwa 493.000 EUR liegen (3.792 EUR pro Quadratmeter). Diese Kosten können jedoch je nach Ausstattung, Bauweise und regionalen Unterschieden variieren. Die Beispielrechnung dient als Orientierungshilfe und sollte an die individuellen Gegebenheiten angepasst werden.

Einfluss von Inflation und Materialengpässen

Die Inflation und Materialengpässe haben einen erheblichen Einfluss auf die Baukosten. Steigende Preise für Baumaterialien und Fachkräfte verteuern das Bauen. Es ist daher wichtig, diese Faktoren bei der Planung Ihres Bauvorhabens zu berücksichtigen und gegebenenfalls Puffer einzuplanen. Die aktuellen Herausforderungen in der Baubranche wirken sich direkt auf die Baukosten aus.

Professionelle Hilfe nutzen: So sparen Sie langfristig Kosten

Professionelle Beratung und Planung als Schlüssel zum Erfolg

Eine professionelle Beratung und Planung ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Bauvorhabens. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Architekten, Bauleitern und Sachverständigen kann dazu beitragen, Kostenüberschreitungen zu vermeiden und die Qualität Ihres Hauses sicherzustellen. Es ist wichtig, sich von Anfang an professionell unterstützen zu lassen, um Fehler zu vermeiden und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Die Rolle von Architekten, Bauleitern und Sachverständigen

Architekten, Bauleiter und Sachverständige spielen eine wichtige Rolle bei der Planung und Umsetzung Ihres Bauvorhabens. Architekten sind für die Planung und Gestaltung Ihres Hauses zuständig, Bauleiter koordinieren die Bauarbeiten und Sachverständige überwachen die Qualität der Ausführung. Eine umfassende Gebäudeuntersuchung bei Modernisierungen kann helfen, versteckte Mängel aufzudecken und teure Nacharbeiten zu vermeiden. Die Rolle von Architekten, Bauleitern und Sachverständigen ist entscheidend für den Erfolg Ihres Bauvorhabens.

Bauvertragsprüfung und rechtliche Aspekte

Ein fairer und transparenter Bauvertrag ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen. Lassen Sie Ihren Bauvertrag von einem Anwalt für Baurecht prüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Interessen gewahrt werden. Die Bauvertragsprüfung ist ein wichtiger Schritt, um sich vor unfairen Bedingungen zu schützen.

Fallstudien und Erfolgsbeispiele

Die Analyse erfolgreicher Bauprojekte kann wertvolle Erkenntnisse für Ihr eigenes Bauvorhaben liefern. Lernen Sie aus den Erfahrungen anderer Bauherren und lassen Sie sich von deren Erfolgsbeispielen inspirieren. Die Analyse erfolgreicher Bauprojekte kann Ihnen helfen, Fehler zu vermeiden und Kosten zu optimieren.

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FAQ

Welche Faktoren beeinflussen die Baukosten am stärksten?

Die Baukosten werden maßgeblich durch die Grundstückspreise, die Materialkosten, die Arbeitskosten, die Bauweise (Fertighaus vs. Massivhaus) und die Ausstattung beeinflusst. Regionale Unterschiede spielen ebenfalls eine große Rolle.

Wie kann ich die Baukosten senken, ohne Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen?

Sie können die Baukosten senken, indem Sie eine intelligente Planung nutzen (z.B. große Fenster statt vieler kleiner), auf einen Keller verzichten, Eigenleistungen erbringen (z.B. Malen, Boden verlegen) und kostengünstige Materialien unter Berücksichtigung der Energieeffizienz wählen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fertighaus und einem Massivhaus in Bezug auf die Kosten?

Fertighäuser sind in der Regel kosteneffizienter und schneller zu bauen, bieten aber weniger Individualisierungsmöglichkeiten. Massivhäuser bieten eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung, sind aber in der Regel teurer und haben eine längere Bauzeit.

Welche Baunebenkosten muss ich unbedingt berücksichtigen?

Zu den wichtigen Baunebenkosten gehören die Kosten für die Bauplanung, Versicherungen, den Bauantrag, das Bodengutachten, die Bauvertragsprüfung und die Zinsen. Diese können bis zu 15% der gesamten Baukosten ausmachen.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für energieeffiziente Neubauten?

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet verschiedene Förderprogramme für energieeffiziente Neubauten an, wie z.B. die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Klimafreundlicher Neubau (BEG KFN) und Wohneigentum für Familien (WEG).

Wie beeinflusst die Grundstücksgröße die Baukosten?

Kleinere Grundstücksflächen sind in der Regel günstiger als große Grundstücke. Auch die Lage in ländlichen Gebieten statt Ballungszentren kann die Grundstückskosten erheblich reduzieren.

Welche Rolle spielen Architekten und Bauleiter bei der Kostenkontrolle?

Architekten sind für die Planung und Gestaltung Ihres Hauses zuständig, während Bauleiter die Bauarbeiten koordinieren und überwachen. Beide tragen dazu bei, Kostenüberschreitungen zu vermeiden und die Qualität der Ausführung sicherzustellen.

Wie kann ich die Grunderwerbsteuer reduzieren?

Durch separate Verträge für das Grundstück und den Hausbau kann die Grunderwerbsteuer reduziert werden. Es ist jedoch wichtig, Verflechtungen zwischen dem Grundstücksverkäufer und der Baufirma zu vermeiden.

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