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Ausbauhaus Kosten pro qm: So kalkulieren Sie richtig!

23.02.2025

13

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

23.02.2025

13

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Nachhaltig bauen bei arcvita

Träumen Sie von Ihrem eigenen Haus, möchten aber Kosten sparen? Ein Ausbauhaus könnte die Lösung sein! Doch was kostet ein Ausbauhaus pro Quadratmeter wirklich? Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Preisspannen, Faktoren, die den Preis beeinflussen, und wie Sie durch Eigenleistung Kosten senken können. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die durchschnittlichen Kosten für ein Ausbauhaus liegen zwischen 1.300 und 2.900 Euro pro Quadratmeter, wobei die Eigenleistung maßgeblich zur Kostenreduktion beiträgt.

Durch Eigenleistung beim Innenausbau können Sie bis zu 20% der Kosten sparen, wobei die sogenannte Muskelhypothek als Eigenkapitalersatz dienen kann.

Eine detaillierte Planung, ein klarer Bauvertrag und die Berücksichtigung von Baunebenkosten sind entscheidend, um Baukostenfallen zu vermeiden und Ihr Budget optimal zu nutzen.

Erfahren Sie alles über die Kosten eines Ausbauhauses pro Quadratmeter. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Budget optimal planen und durch Eigenleistung sparen können.

Ausbauhaus: Mit Eigenleistung bis zu 20% Kosten sparen

Ausbauhaus: Mit Eigenleistung bis zu 20% Kosten sparen

Ein Ausbauhaus bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept, und wie unterscheidet es sich von anderen Bauformen? Wir von arcvita, Ihrem Partner für Planung, Architektur, Bauausführung und Innenausbau, geben Ihnen einen umfassenden Überblick und zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Bauprojekt erfolgreich umsetzen können. Unser Ziel ist es, Ihnen mit kreativem Design, innovativen Bauweisen und handwerklicher Expertise funktionale und ästhetische Lebensräume zu schaffen. Dabei richten wir uns an Privatkunden und private Immobilienbesitzer, denen wir als Komplettanbieter von der Planung bis zur Modernisierung hochwertige Lösungen bieten.

Was ist ein Ausbauhaus? Definition und Abgrenzung

Ein Ausbauhaus ist ein Haus, dessen Rohbau von einem Bauunternehmen erstellt wird, während Sie als Bauherr den Innenausbau in Eigenleistung übernehmen. Dies ermöglicht Ihnen, Kosten zu sparen und gleichzeitig Ihre individuellen Vorstellungen einzubringen. Im Gegensatz zum Bausatzhaus, bei dem Sie auch den Rohbau selbst errichten, und dem schlüsselfertigen Haus, bei dem alle Arbeiten von einem Unternehmen übernommen werden, bietet das Ausbauhaus einen idealen Mittelweg. Typischerweise sind im Ausbauhaus folgende Gewerke enthalten: Rohbau, Fassade, Dach, Fenster und Außentüren. Die Elektro- und Sanitärleitungen sind oft auch bereits verlegt. Mehr dazu finden Sie auch in unserem Artikel über Baukosten pro Quadratmeter.

Die verschiedenen Ausbaustufen: Vom Rohbau zum fast fertigen Heim

Es gibt verschiedene Ausbaustufen, die sich im Leistungsumfang unterscheiden. Vom reinen Rohbau, bei dem Sie den kompletten Innenausbau selbst übernehmen, bis hin zum fast fertigen Heim, bei dem bereits einige Arbeiten wie Dämmung oder Trockenbau erledigt sind, ist alles möglich. Achten Sie bei der Bau- und Leistungsbeschreibung genau darauf, welche Leistungen im Preis enthalten sind und welche nicht. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Anbieter, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Zusätzliche Informationen zu den verschiedenen Phasen finden Sie auch bei Immobilienscout24 in ihrem Artikel über Ausbauhäuser.

Warum ein Ausbauhaus? Vorteile und Nachteile

Das Ausbauhaus bietet sowohl Vor- als auch Nachteile, die Sie vor Ihrer Entscheidung abwägen sollten. Der größte Vorteil ist die Kostenersparnis. Durch die Eigenleistung können Sie bis zu 20% im Vergleich zum schlüsselfertigen Haus sparen. Zudem haben Sie einen hohen Grad an individueller Gestaltung. Sie können Ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche beim Innenausbau verwirklichen. Andererseits sollten Sie den hohen Zeitaufwand für die Eigenleistungen und die Eigenverantwortung für Baumängel und Gewährleistung nicht unterschätzen. Bei arcvita beraten wir Sie gerne umfassend zu den Vor- und Nachteilen und unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Ausbauhauses.

Quadratmeterpreise: So kalkulieren Sie die Kosten für Ihr Ausbauhaus

Die Kosten für ein Ausbauhaus sind ein entscheidender Faktor bei der Planung Ihres Bauprojekts. Um Ihr Budget optimal zu kalkulieren, ist es wichtig, die verschiedenen Kostenfaktoren und deren Einfluss auf den Preis pro Quadratmeter zu verstehen. arcvita unterstützt Sie dabei, die Ausbauhaus Kosten pro qm transparent zu machen und realistische Kostenschätzungen zu erstellen. Wir helfen Ihnen, die Balance zwischen Ihren individuellen Wünschen und Ihrem Budget zu finden.

Durchschnittliche Kosten pro Quadratmeter: Eine Übersicht

Die Preisspannen für Ausbauhäuser liegen im Durchschnitt zwischen 1.300 und 2.900 Euro pro Quadratmeter. Diese Spanne ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Ausbaustufe, den verwendeten Materialien und der Region. Beachten Sie, dass die Kosten für die Fundamentplatte zusätzlich anfallen und etwa 70 Euro pro Quadratmeter betragen können. Auch die regionalen Preisunterschiede spielen eine Rolle. So ist das Bauen in Süddeutschland tendenziell teurer als in Norddeutschland. Laut Büdenbender Hausbau können die Baukosten in Süddeutschland bis zu 1/3 höher sein als in Norddeutschland. Die Informationen von Massivhaus.de bestätigen diese Preisspannen.

Was ist im Quadratmeterpreis enthalten?

Der Quadratmeterpreis für ein Ausbauhaus umfasst in der Regel den Rohbau, die Fassade, das Dach, die Fenster und die Außentüren. Auch die Elektro- und Sanitärleitungen sind oft im Preis enthalten. Es ist jedoch wichtig, die Bau- und Leistungsbeschreibung genau zu prüfen, um zu verstehen, welche Leistungen tatsächlich enthalten sind und welche nicht. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Anbieter, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Weitere Informationen zu den enthaltenen Leistungen finden Sie auch bei Bungalow.de.

Kostenfaktoren, die den Preis beeinflussen

Verschiedene Kostenfaktoren können den Preis eines Ausbauhauses beeinflussen. Die Wahl der Materialien spielt eine entscheidende Rolle. Von Standardmaterialien bis hin zu Luxusausführungen gibt es eine breite Preisspanne. Auch die Eigenleistung, die Sie erbringen, beeinflusst den Preis. Durch die sogenannte Muskelhypothek können Sie bis zu 15% des Eigenkapitals ersetzen. Allerdings sollten Sie Ihre eigenen Fähigkeiten und den Zeitaufwand realistisch einschätzen. Nicht zuletzt spielen die regionalen Unterschiede eine Rolle. In einigen Regionen sind die Handwerkerpreise und Materialkosten höher als in anderen. Es ist ratsam, lokale Angebote zu vergleichen, um die besten Konditionen zu finden. Die Informationen von Bauen.de geben weitere Einblicke in die Kostenfaktoren.

Innenausbau: So senken Sie die Kosten mit Eigenleistung

Der Innenausbau ist ein wesentlicher Bestandteil beim Bau eines Ausbauhauses und bietet Ihnen die Möglichkeit, durch Eigenleistung Kosten zu sparen. arcvita zeigt Ihnen, wie Sie den Innenausbau optimal planen und welche Arbeiten Sie selbst übernehmen können. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre individuellen Vorstellungen umzusetzen und gleichzeitig Ihr Budget im Blick zu behalten. Unser Ziel ist es, Ihnen mit unserer Expertise und Erfahrung zur Seite zu stehen und Ihnen zu helfen, Ihr Traumhaus zu verwirklichen.

Kosten für den Innenausbau: Material und Eigenleistung

Die Materialkosten für den Innenausbau liegen im Durchschnitt zwischen 400 und 700 Euro pro Quadratmeter. Diese Kosten umfassen Bodenbeläge, Wandgestaltung, Heizung und Sanitäranlagen. Hinzu kommen die Kosten für Werkzeuge und Maschinen, die Sie für die Eigenleistungen benötigen. Durch eine clevere Materialauswahl und den Verzicht auf teure Luxusausführungen können Sie die Kosten senken. Die Informationen von Bau-Master.com geben weitere Einblicke in die Kosten für den Innenausbau. Sie sollten auch die Möglichkeit der steuerlichen Absetzung von Handwerkerleistungen prüfen, wie Dr. Klein erklärt.

Eigenleistung beim Innenausbau: Was können Sie selbst machen?

Beim Innenausbau können Sie viele Arbeiten selbst übernehmen, um Kosten zu sparen. Dazu gehören beispielsweise Dämmung, Trockenbau, Malerarbeiten und Bodenverlegung. Für kritische Gewerke wie Elektro- und Wasserinstallationen ist es jedoch ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Fehler bei diesen Arbeiten können schwerwiegende Folgen haben und teure Nachbesserungen erforderlich machen. Die Informationen von Schwäbisch Hall betonen die Wichtigkeit, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen.

Muskelhypothek: Eigenleistung als Finanzierungsbaustein

Die Eigenleistung, die Sie beim Innenausbau erbringen, kann als Muskelhypothek in die Finanzierung Ihres Ausbauhauses eingebracht werden. Kreditinstitute rechnen die Eigenleistung oft als Eigenkapitalersatz an. Dadurch können Sie bis zu 15% des benötigten Eigenkapitals ersetzen. Allerdings bewerten Kreditinstitute die Eigenleistung auch als Risiko, was zu höheren Zinsen führen kann. Es ist daher wichtig, die Vor- und Nachteile der Muskelhypothek genau abzuwägen und sich von einem Finanzierungsexperten beraten zu lassen. Die Informationen von Homeday.de geben weitere Einblicke in die Muskelhypothek.

Ausbauhaus finanzieren: So sichern Sie sich günstige Konditionen

Die Finanzierung eines Ausbauhauses ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus. arcvita unterstützt Sie dabei, die richtige Finanzierung zu finden und sich günstige Konditionen zu sichern. Wir beraten Sie umfassend zu den verschiedenen Finanzierungsoptionen und helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden. Unser Ziel ist es, Ihnen den Weg zu Ihrem Eigenheim so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.

Die richtige Finanzierung finden: Eigenkapital, Kredit und Fördermittel

Für die Finanzierung Ihres Ausbauhauses stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Eigenkapital ist dabei ein wichtiger Baustein. Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto besser sind die Konditionen für Ihren Kredit. Als Faustregel gilt: Mindestens 20% Eigenkapital sind empfehlenswert. Die Muskelhypothek kann als Eigenkapitalersatz dienen, sollte aber realistisch eingeschätzt werden. Ein Kredit ist in den meisten Fällen unerlässlich. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Banken und prüfen Sie die Zinsen und Konditionen genau. Eine individuelle Beratung durch Finanzierungsexperten ist ratsam. Nutzen Sie auch Fördermittel, die der Staat für energieeffizientes Bauen anbietet. Die Informationen von Schwäbisch Hall geben weitere Einblicke in die Finanzierung von Ausbauhäusern.

Baunebenkosten: Nicht zu unterschätzen!

Bei der Finanzierung Ihres Ausbauhauses sollten Sie die Baunebenkosten nicht unterschätzen. Diese Kosten umfassen Erschließungskosten, Notarkosten, Grunderwerbsteuer und vieles mehr. Die Baunebenkosten machen in der Regel 15-20% der Gesamtkosten aus. Eine frühzeitige Planung und Budgetierung ist daher unerlässlich. Lassen Sie sich von einem Experten beraten, um alle Kostenfaktoren zu berücksichtigen und Ihr Budget realistisch zu planen. Die Informationen von Büdenbender Hausbau betonen die Wichtigkeit, die Baunebenkosten zu berücksichtigen.

Ausbauhaus oder schlüsselfertig: Welche Bauweise passt zu Ihnen?

Die Entscheidung zwischen einem Ausbauhaus und einem schlüsselfertigen Haus ist eine wichtige Frage, die Sie sich vor dem Baubeginn stellen sollten. arcvita hilft Ihnen, die Vor- und Nachteile beider Bauweisen abzuwägen und die richtige Entscheidung für Ihre individuelle Situation zu treffen. Wir beraten Sie umfassend und unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Bauprojekts. Unser Ziel ist es, Ihnen den Weg zu Ihrem Traumhaus so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.

Kostenvergleich: Ausbauhaus vs. Schlüsselfertig

Ein Ausbauhaus ist in der Anschaffung günstiger als ein schlüsselfertiges Haus. Sie können bis zu 1/3 der Kosten sparen. Allerdings ist mit einem Ausbauhaus auch ein hoher Zeitaufwand und Eigenverantwortung verbunden. Ein schlüsselfertiges Haus ist teurer, bietet aber weniger Aufwand und Stress. Diese Bauweise ist ideal für Bauherren ohne handwerkliche Vorkenntnisse. Die Informationen von Fertighaus.de geben weitere Einblicke in die Kosten von Ausbauhäusern und schlüsselfertigen Häusern.

Vor- und Nachteile im Überblick

Ein Ausbauhaus ist geeignet für handwerklich begabte Bauherren mit viel Zeit, die Kosten sparen und individuell gestalten möchten. Ein schlüsselfertiges Haus ist geeignet für Bauherren ohne handwerkliche Vorkenntnisse und wenig Zeit, die Wert auf Komfort und Planungssicherheit legen. Die Wahl der richtigen Bauweise hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Lassen Sie sich von uns beraten, um die beste Entscheidung für Ihr Bauprojekt zu treffen. Hier sind einige Punkte, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können:

Key Benefits of Choosing the Right Construction Method

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Cost Savings: Ausbauhäuser offer significant savings through Eigenleistung, reducing the overall investment.

  • Time Efficiency: Schlüsselfertig houses save time and effort, allowing you to move in sooner without the stress of DIY.

  • Customization: Ausbauhäuser provide extensive customization options, enabling you to design your home to your exact specifications.

Baukostenfallen vermeiden: So schützen Sie Ihr Ausbauhaus-Budget

Beim Bau eines Ausbauhauses lauern einige Baukostenfallen, die Ihr Budget gefährden können. arcvita zeigt Ihnen, wie Sie diese Fallen vermeiden und Ihr Budget schützen. Wir beraten Sie umfassend und unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Bauprojekts. Unser Ziel ist es, Ihnen den Weg zu Ihrem Traumhaus so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.

Der Bauvertrag: Das A und O für ein erfolgreiches Projekt

Der Bauvertrag ist das A und O für ein erfolgreiches Bauprojekt. Achten Sie auf eine detaillierte Leistungsbeschreibung, die genau festlegt, was im Preis enthalten ist. Prüfen Sie die Bau- und Leistungsbeschreibung genau und klären Sie alle offenen Fragen vor Vertragsabschluss. Achten Sie auch auf die Gewährleistung. Der Bauherr haftet für Mängel, die durch Eigenleistung entstehen. Nehmen Sie professionelle Hilfe für kritische Gewerke in Anspruch, um Mängel zu vermeiden. Die Informationen von Bauen.de betonen die Wichtigkeit einer detaillierten Bau- und Leistungsbeschreibung.

Qualitätssicherung: Baumängel vermeiden

Um Baumängel zu vermeiden, sind regelmäßige Baustellenkontrollen unerlässlich. Beauftragen Sie einen unabhängigen Bausachverständigen, der den Baufortschritt überwacht und Mängel frühzeitig erkennt. Dokumentieren Sie den Baufortschritt mit Fotos und Videos, um Beweise für eventuelle Mängel zu haben. Achten Sie auf eine sorgfältige Ausführung der Eigenleistungen. Nehmen Sie sich Zeit und arbeiten Sie sorgfältig. Holen Sie sich professionelle Unterstützung, wenn nötig. Die Informationen von Bau-Master.com geben weitere Einblicke in die Qualitätssicherung beim Innenausbau.

Ausblick: Nachhaltigkeit und smarte Technik prägen den Ausbauhaus-Markt

Der Ausbauhaus-Markt ist im Wandel. Nachhaltigkeit und smarte Technik prägen die Zukunft des Bauens. arcvita zeigt Ihnen die Trends und Entwicklungen im Ausbauhaus-Markt und unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres zukunftsorientierten Bauprojekts. Wir beraten Sie umfassend und helfen Ihnen, die besten Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Unser Ziel ist es, Ihnen den Weg zu Ihrem Traumhaus so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: Zukunftsorientiertes Bauen

Energieeffiziente Bauweise ist ein wichtiger Trend im Ausbauhaus-Markt. Durch eine gute Dämmung, moderne Heizungssysteme und energieeffiziente Fenster können Sie Kosten sparen und die Umwelt schonen. Nutzen Sie Förderprogramme, die der Staat für energieeffizientes Bauen anbietet. Auch nachhaltige Materialien wie Holz, Lehm und Naturfarben werden immer beliebter. Sie schaffen ein gesundes Wohnklima und sind umweltfreundlich. Die Informationen von Immobilienscout24 betonen die Wichtigkeit von Energieeffizienzmaßnahmen.

Digitalisierung: Intelligente Lösungen für den Hausbau

Die Digitalisierung hält auch im Hausbau Einzug. Smart Home-Systeme bieten Komfort und Sicherheit. Sie können die Heizung, das Licht und die Sicherheitssysteme steuern und den Energieverbrauch optimieren. Auch die digitale Planung und Bauüberwachung werden immer wichtiger. BIM (Building Information Modeling) ermöglicht eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die Planung mit arcvita unterstützt Sie bei der digitalen Planung Ihres Ausbauhauses.

Günstiger zum Eigenheim: Wie Sie mit einem Ausbauhaus Kosten sparen

Ein Ausbauhaus bietet Ihnen die Möglichkeit, günstiger zum Eigenheim zu gelangen. Durch die Eigenleistung können Sie Kosten sparen und gleichzeitig Ihre individuellen Vorstellungen verwirklichen. arcvita zeigt Ihnen, wie Sie mit einem Ausbauhaus Kosten sparen und Ihr Traumhaus realisieren können. Wir beraten Sie umfassend und unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Bauprojekts. Unser Ziel ist es, Ihnen den Weg zu Ihrem Eigenheim so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.

Eigenleistung: Der Schlüssel zur Kostenersparnis

Die Eigenleistung ist der Schlüssel zur Kostenersparnis beim Bau eines Ausbauhauses. Durch die Übernahme von Arbeiten wie Dämmung, Trockenbau, Malerarbeiten und Bodenverlegung können Sie einen erheblichen Teil der Kosten sparen. Allerdings sollten Sie Ihre eigenen Fähigkeiten und den Zeitaufwand realistisch einschätzen. Nehmen Sie professionelle Hilfe für kritische Gewerke in Anspruch, um Mängel zu vermeiden. Die Informationen von Massivhaus.de geben weitere Einblicke in die Möglichkeiten der Eigenleistung.

Clevere Planung: So optimieren Sie Ihr Budget

Eine clevere Planung ist entscheidend, um Ihr Budget optimal zu nutzen. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Anbieter und prüfen Sie die Bau- und Leistungsbeschreibung genau. Achten Sie auf eine detaillierte Kostenaufstellung und planen Sie einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein. Nutzen Sie Fördermittel, die der Staat für energieeffizientes Bauen anbietet. Lassen Sie sich von uns beraten, um Ihr Budget optimal zu planen und Ihr Traumhaus zu realisieren. Weitere Informationen zur Planung Ihres Massivhauses finden Sie auf unserer Webseite.

Starten Sie jetzt: So realisieren Sie Ihr Ausbauhaus-Projekt mit arcvita


FAQ

Wie hoch sind die durchschnittlichen Ausbauhaus Kosten pro qm?

Die durchschnittlichen Ausbauhaus Kosten pro qm liegen zwischen 1.300 und 2.900 Euro, abhängig von der Ausbaustufe, den Materialien und der Region. Beachten Sie, dass Kosten für die Fundamentplatte zusätzlich anfallen können.

Welche Kosten sind im Quadratmeterpreis enthalten?

Der Quadratmeterpreis umfasst in der Regel den Rohbau, die Fassade, das Dach, Fenster und Außentüren. Oft sind auch Elektro- und Sanitärleitungen enthalten. Prüfen Sie die Bau- und Leistungsbeschreibung genau.

Wie kann ich beim Innenausbau Kosten sparen?

Durch Eigenleistung beim Innenausbau (z.B. Dämmung, Trockenbau, Malerarbeiten) können Sie erheblich Kosten sparen. Für kritische Gewerke wie Elektro- und Wasserinstallationen sollten Sie jedoch Fachleute beauftragen.

Was ist die Muskelhypothek und wie kann sie mir helfen?

Die Muskelhypothek bezeichnet die Eigenleistung, die Sie beim Bau erbringen. Diese kann von Kreditinstituten als Eigenkapitalersatz anerkannt werden und bis zu 15% des benötigten Eigenkapitals ersetzen.

Welche Baunebenkosten muss ich berücksichtigen?

Zu den Baunebenkosten zählen unter anderem Erschließungskosten, Notarkosten und Grunderwerbsteuer. Diese Kosten machen in der Regel 15-20% der Gesamtkosten aus und sollten frühzeitig eingeplant werden.

Ausbauhaus oder schlüsselfertig – was ist die bessere Wahl für mich?

Ein Ausbauhaus ist günstiger, erfordert aber mehr Zeit und Eigenleistung. Ein schlüsselfertiges Haus ist teurer, bietet aber weniger Aufwand. Die Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und handwerklichen Fähigkeiten ab.

Wie vermeide ich Baukostenfallen beim Ausbauhaus?

Achten Sie auf einen detaillierten Bauvertrag mit klarer Leistungsbeschreibung. Führen Sie regelmäßige Baustellenkontrollen durch und beauftragen Sie bei Bedarf einen unabhängigen Bausachverständigen.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit beim Ausbauhaus?

Energieeffiziente Bauweise und die Verwendung von nachhaltigen Materialien sind wichtige Trends. Sie sparen Kosten, schonen die Umwelt und schaffen ein gesundes Wohnklima. Nutzen Sie staatliche Fördermittel für energieeffizientes Bauen.

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