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Altes Fertighaus sanieren: So verwandeln Sie es in ein modernes Traumhaus!
Sie spielen mit dem Gedanken, ein altes Fertighaus zu sanieren? Eine gute Idee! Allerdings gibt es einiges zu beachten, von versteckten Schadstoffen bis hin zu den Kosten. Dieser Artikel hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und Ihr Fertighaus in ein modernes Zuhause zu verwandeln. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Ihr Sanierungsprojekt erfolgreich umsetzen können. Für eine individuelle Beratung kontaktieren Sie uns gerne.
Das Thema kurz und kompakt
Die Sanierung eines alten Fertighauses bietet die Chance, den Energieverbrauch deutlich zu senken und den Wert der Immobilie zu steigern. Eine professionelle Bewertung ist entscheidend, um den tatsächlichen Sanierungsbedarf zu ermitteln.
Alte Fertighäuser können Schadstoffe wie Formaldehyd und Asbest enthalten. Eine Schadstoffanalyse vor Sanierungsbeginn ist unerlässlich, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und die richtigen Sanierungsmaßnahmen zu planen.
Nutzen Sie staatliche Förderprogramme für die energetische Sanierung, um die Kosten zu senken. Eine umfassende Planung und die Einbeziehung von Experten sind entscheidend für einen reibungslosen Ablauf und optimale Ergebnisse. Durch eine energetische Sanierung kann der Energieverbrauch um bis zu 70% gesenkt werden.
Erfahren Sie, wie Sie Ihr altes Fertighaus energieeffizient sanieren, Schadstoffe beseitigen und von attraktiven Förderprogrammen profitieren können. Jetzt informieren!
Ein altes Fertighaus zu sanieren, kann eine spannende Möglichkeit sein, Wohnträume zu verwirklichen. Doch was genau bedeutet es, ein Fertighaus der 1960er bis 1990er Jahre zu sanieren, und warum ist eine professionelle Bewertung vor dem Kauf so entscheidend? Wir von arcvita vereinen kreatives Design, innovative Bauweisen und handwerkliche Expertise, um funktionale und ästhetische Lebensräume zu schaffen. Als Komplettanbieter begleiten wir Sie von der Planung über den Bau bis zur Modernisierung und bieten Ihnen hochwertige Lösungen aus einer Hand.
Überblick über die Herausforderungen und Chancen
Die Sanierung eines Fertighauses aus den 1970er bis 1990er Jahren kann erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen, da die ursprünglichen Energiestandards oft niedriger waren. Allerdings ist eine professionelle Bewertung vor dem Kauf unerlässlich, um den tatsächlichen Sanierungsbedarf zu ermitteln. Im Vergleich zu allgemeinen Bausachverständigern ist die Expertise von Fachleuten für Fertighäuser vorzuziehen, da diese das Vorhandensein von Holzschutzmitteln erkennen und die Notwendigkeit der Bestimmung von Lastwänden für Layoutänderungen berücksichtigen können.
Warum die Sanierung eines alten Fertighauses in Betracht ziehen?
Die Sanierung eines alten Fertighauses bietet die Chance, den Energieverbrauch deutlich zu senken und gleichzeitig den Wert der Immobilie zu steigern. Durch den Austausch von Fenstern, die Dämmung der Fassade und die Erneuerung der Heizungsanlage lässt sich der Energiebedarf um bis zu 70 % senken, wie fertighaus.de berichtet. Dies führt nicht nur zu geringeren Heizkosten, sondern auch zu einem höheren Wohnkomfort. Zudem können Sie durch die Modernisierung Ihr Haus an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen und den Wohnraum optimal nutzen.
Die Notwendigkeit einer umfassenden Bestandsaufnahme
Ähnlich wie beim Kauf eines Gebrauchtwagens, bei dem ein Blick ins Scheckheft Aufschluss über die Wartungshistorie gibt, ist es auch bei einem alten Fertighaus wichtig, eine umfassende Bestandsaufnahme durchzuführen. Die sogenannte 'Hausakte' (QDF) kann wertvolle Informationen über die Instandhaltung des Hauses liefern. Ein Bausachverständiger kann zudem Aspekte beurteilen, die für einen Laien nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. So können Sie sicherstellen, dass Sie alle potenziellen Probleme und Schwachstellen des Hauses kennen, bevor Sie mit der Sanierung beginnen.
Schwachstellen alter Fertighäuser erfordern professionelle Sanierung
Alte Fertighäuser, insbesondere solche aus den 1960er und 1970er Jahren, weisen oft spezifische Probleme und Schwachstellen auf, die bei einer Sanierung berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören insbesondere die Schadstoffbelastung, energetische Mängel und Feuchtigkeitsprobleme. Eine umfassende Analyse und professionelle Sanierung sind daher unerlässlich, um ein gesundes und energieeffizientes Wohnumfeld zu schaffen.
Schadstoffbelastung
In älteren Fertighäusern können verschiedene Schadstoffe wie Formaldehyd, Lindan, Chloranisole, PAKs und Asbest vorhanden sein. Eine Schadstoffanalyse vor Sanierungsbeginn ist daher unerlässlich, um die Art und den Umfang der Belastung zu ermitteln. Die Entfernung und Entsorgung dieser Schadstoffe sollte ausschließlich von zertifizierten Spezialisten durchgeführt werden, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Sanier.de betont die Notwendigkeit, die Kosten für die Schadstoffbeseitigung in den Kaufpreis einzukalkulieren.
Energetische Mängel
Viele alte Fertighäuser weisen eine unzureichende Dämmung und veraltete Heizsysteme auf, was zu einem hohen Energieverbrauch führt. So kann der Energieendbedarf bei unsanierten Häusern dieses Typs bei 326 kWh/m²*a liegen, wie im Bauexpertenforum diskutiert wird. Um eine akzeptable Energieklasse zu erreichen, sind umfassende Dämmmaßnahmen an Fassade, Dach und Kellerdecke erforderlich. Auch der Austausch der Fenster und die Modernisierung der Heizungsanlage sind wichtige Schritte zur Verbesserung der Energieeffizienz.
Feuchtigkeitsprobleme
Undichte Keller und mangelhafte Isolierung können zu Feuchtigkeitsproblemen in alten Fertighäusern führen. Kondensation und Schimmelbildung in Kellern sowie Feuchtigkeitseintritt im Sockelbereich der Außenwände sind häufige Folgen. Eine sorgfältige Abdichtung des Kellers und eine fachgerechte Isolierung sind daher unerlässlich, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden und ein gesundes Raumklima zu gewährleisten. Eine Inspektion der Basis ist aufgrund der Feuchtigkeitseinwirkung von hoher Bedeutung, wie Sanier.de hervorhebt.
Bausubstanz und Konstruktion
Vor Beginn der Sanierung ist es wichtig, die Bausubstanz des Fertighauses gründlich zu prüfen und potenzielle strukturelle Probleme zu identifizieren. Ein Bausachverständiger kann den Zustand der Bausubstanz beurteilen und feststellen, ob Lastwände vorhanden sind, die bei Umbaumaßnahmen berücksichtigt werden müssen. Auch die Statik des Hauses sollte bei einer geplanten Dachaufstockung oder anderen baulichen Veränderungen überprüft werden.
Energieeffizienz steigern durch umfassende Sanierungsmaßnahmen
Eine energetische Sanierung ist ein zentraler Bestandteil der Sanierung eines alten Fertighauses. Durch die Dämmung der Gebäudehülle, den Austausch der Fenster und die Modernisierung der Heizung lässt sich der Energieverbrauch deutlich senken und der Wohnkomfort erhöhen. Wir von arcvita bieten Ihnen umfassende Lösungen für eine energieeffiziente Sanierung Ihres Fertighauses.
Dämmung der Gebäudehülle
Die Dämmung der Gebäudehülle umfasst die Fassadendämmung, die Dachdämmung und die Kellerdeckendämmung. Bei der Fassadendämmung kommen häufig Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) zum Einsatz, die U-Werte zwischen 0,2 und 0,3 W/(m² K) erreichen sollten. Es ist wichtig, die alte Außenschicht zu entfernen und die Dämmung korrekt zu installieren, um Wärmebrücken zu vermeiden. Bei der Dachdämmung sollte ein U-Wert von 0,24 W/(m² K) nicht überschritten werden. Eine Dampfdiffusionsberechnung ist ratsam, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Die Kellerdeckendämmung sollte U-Werte um 0,3 W/(m² K) anstreben.
Fensteraustausch
Der Austausch alter Fenster durch hochwertige Holz-Alu-Fenster mit Dreifachverglasung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Energieeffizienz. Moderne Fenster erreichen U-Werte zwischen 0,5 und 0,7 W/(m² K) und tragen so maßgeblich zur Reduzierung des Wärmeverlusts bei. Dabei sollten Sie die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beachten, das einen U-Wert von maximal 1,3 W/(m²K) vorschreibt, wie Büdenbender Hausbau erläutert.
Heizungsmodernisierung
Die Modernisierung der Heizungsanlage ist ein weiterer wichtiger Aspekt der energetischen Sanierung. Der Austausch alter Öl- oder Gasheizungen durch moderne, effiziente Systeme kann den Energieverbrauch deutlich senken. Zudem sind ein hydraulischer Abgleich und die Dämmung der Heizungsrohre gesetzlich vorgeschrieben. Auch die Integration erneuerbarer Energien, beispielsweise durch den Einbau einer PV-Anlage, kann zur Verbesserung der Energieeffizienz beitragen. Profibau Fertighaussanierung bietet hierfür passende Haustechnik-Lösungen an.
Schadstoffe sicher beseitigen für ein gesundes Wohnklima
Die Schadstoffsanierung ist ein wichtiger Bestandteil der Sanierung alter Fertighäuser, da diese oft mit Holzschutzmitteln, Formaldehyd, PAKs oder Asbest belastet sind. Eine professionelle Vorgehensweise ist hier unerlässlich, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und ein gesundes Wohnklima zu schaffen. Wir von arcvita arbeiten mit zertifizierten Spezialisten zusammen, um eine sichere und effektive Schadstoffsanierung zu gewährleisten.
Identifizierung und Analyse von Schadstoffen
Vor Beginn der Sanierung sollte eine professionelle Schadstoffanalyse durchgeführt werden, um die Art und den Umfang der Belastung zu ermitteln. Dabei werden Proben von verschiedenen Bauteilen genommen und im Labor analysiert. Auch eine Luftqualitätsprüfung vor und nach der Sanierung ist ratsam, um die Wirksamkeit der Sanierungsmaßnahmen zu überprüfen. Profibau Fertighaussanierung bietet beispielsweise Luftqualitätsprüfungen vor und nach der Sanierung an.
Sanierungstechniken und Materialien
Die Sanierungstechniken und Materialien hängen von der Art und dem Umfang der Schadstoffbelastung ab. In der Regel werden kontaminierte Bauteile entfernt und fachgerecht entsorgt. Anschließend werden diese durch schadstoffarme oder -freie Materialien ersetzt. So kann beispielsweise alte, komprimierte Glaswolle durch neue Mineralwolle (WLG 035) ersetzt werden. Auch OSB-Platten können zur statischen Verstärkung eingesetzt werden. Eine Dampfsperre mit versiegelten Nähten ist wichtig, um die Innenraumkontamination zu vermeiden. Ein Blower-Door-Test kann die Luftdichtheit überprüfen.
Dampfsperre und Luftdichtheit
Eine Dampfsperre mit versiegelten Nähten ist unerlässlich, um zu verhindern, dass Schadstoffe aus den Bauteilen in den Innenraum gelangen. Ein Blower-Door-Test kann die Luftdichtheit des Hauses überprüfen und sicherstellen, dass keine ungewollten Luftströmungen vorhanden sind. Dies ist besonders wichtig, um die Wirksamkeit der Dämmmaßnahmen zu gewährleisten und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Dach-Holzbau.de betont die Bedeutung einer korrekten Installation der Dampfsperre.
Nutzen Sie Förderprogramme für Ihre Fertighaus-Sanierung
Die Sanierung eines alten Fertighauses ist oft mit hohen Kosten verbunden. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Förderprogramme und Zuschüsse, die Sie bei der Finanzierung unterstützen können. Wir von arcvita beraten Sie gerne zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten und helfen Ihnen bei der Antragstellung.
Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellt Anforderungen an die energetische Sanierung von Gebäuden. So gibt es beispielsweise Nachrüstpflichten für bestimmte Bauteile. Auch die U-Werte für Fenster, Fassade, Dach und Kellerdecke sind im GEG festgelegt. Es ist wichtig, diese Anforderungen bei der Sanierung zu beachten, um Fördermittel zu erhalten und den Energieverbrauch des Hauses zu senken. Büdenbender Hausbau weist auf die Nachrüstpflichten gemäß dem Gebäudeenergiegesetz von 2020 hin.
Baugenehmigungen und lokale Bauvorschriften
Vor Beginn der Sanierung sollten Sie sich über die lokalen Bauvorschriften informieren und prüfen, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Auch die Identifizierung von Lastwänden anhand von Bauplänen ist wichtig, um statische Probleme zu vermeiden. Wir von arcvita unterstützen Sie bei der Klärung dieser Fragen und helfen Ihnen bei der Einholung der erforderlichen Genehmigungen.
Förderprogramme und Zuschüsse
Es gibt verschiedene staatliche Förderprogramme für die energetische Sanierung, wie beispielsweise die KfW-Förderung und die BAFA-Zuschüsse. Diese Programme können Ihnen einen erheblichen Teil der Sanierungskosten abnehmen. Profibau Fertighaussanierung bietet beispielsweise serielle Sanierungen an, die bis zu 95.000 € Förderung pro Einheit ermöglichen. Wir von arcvita helfen Ihnen, die passenden Förderprogramme zu finden und die Anträge korrekt auszufüllen.
Kosten planen und Wirtschaftlichkeit prüfen für optimale Ergebnisse
Eine sorgfältige Kostenplanung ist entscheidend für den Erfolg einer Fertighaus-Sanierung. Eine detaillierte Kostenschätzung hilft Ihnen, den finanziellen Rahmen abzustecken und unerwartete Ausgaben zu vermeiden. Wir von arcvita unterstützen Sie bei der Erstellung eines umfassenden Sanierungsplans und beraten Sie zu den verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten.
Detaillierte Kostenschätzung
Vor Beginn der Arbeiten sollte ein umfassender Sanierungsplan erstellt werden, der alle Gewerke (Dämmung, Fenster, Heizung, Schadstoffsanierung) berücksichtigt. Ein Energieberater kann Ihnen helfen, die notwendigen Maßnahmen zu definieren und die Kosten zu schätzen. Es ist wichtig, alle potenziellen Kostenfaktoren zu berücksichtigen, um Nacharbeiten und unerwartete Ausgaben zu vermeiden. Fertighauswelt.de betont die Bedeutung eines gut strukturierten Bauablaufs.
Vergleich mit einem Neubau
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die Sanierungskosten mit den Kosten für einen Abriss und Neubau zu vergleichen. Insbesondere bei stark sanierungsbedürftigen Häusern kann ein Neubau wirtschaftlicher sein. Allerdings sollten Sie auch die potenziellen Vorteile einer Sanierung berücksichtigen, wie beispielsweise die Wiederverwendung von Fundamenten oder Kellern. Auch die Recyclingfähigkeit von Fertighäusern kann ein Argument für den Neubau sein, wie Fertighauswelt.de anmerkt.
Finanzierungsmöglichkeiten
Es gibt spezialisierte Finanzierungen für Fertighäuser, die bessere Zinssätze bieten können. Wir von arcvita beraten Sie gerne zu den verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und helfen Ihnen, die passende Finanzierung für Ihr Sanierungsprojekt zu finden. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Finanzierungsoptionen ist entscheidend, um die Sanierung erfolgreich umzusetzen.
Experten einbeziehen und Fallstricke vermeiden für reibungslosen Ablauf
Eine Fertighaus-Sanierung ist ein komplexes Projekt, bei dem es viele Fallstricke zu vermeiden gilt. Die Einbeziehung von Experten ist daher unerlässlich, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und kostspielige Fehler zu vermeiden. Wir von arcvita arbeiten mit erfahrenen Bausachverständigern, Energieberatern und Fachbetrieben zusammen, um Ihnen eine umfassende Betreuung zu bieten.
Die Rolle des Bausachverständigen
Ein Bausachverständiger kann die Bausubstanz des Hauses beurteilen und Mängel identifizieren, die für Laien nicht erkennbar sind. Er kann Ihnen auch bei der Planung der Sanierungsmaßnahmen helfen und sicherstellen, dass alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden. Die Fertighauswelt empfiehlt, einen Bausachverständigen hinzuzuziehen, um den Zustand des Gebäudes zu beurteilen.
Die Bedeutung eines Energieberaters
Ein Energieberater kann einen individuellen Sanierungsplan erstellen, der die Anforderungen des GEG und die Fördermöglichkeiten berücksichtigt. Er kann Ihnen auch bei der Auswahl der richtigen Dämmmaterialien und Heizsysteme helfen und die Energieeffizienz des Hauses optimieren. Das Bauexpertenforum empfiehlt, einen Energieberater hinzuzuziehen, um die notwendigen Sanierungsmaßnahmen zu definieren.
Auswahl der richtigen Fachbetriebe
Es ist wichtig, Fachbetriebe auszuwählen, die auf die Sanierung von Fertighäusern spezialisiert sind. Diese haben Erfahrung mit den typischen Problemen und Schadstoffen, die in alten Fertighäusern vorkommen. Sie können die Sanierungsmaßnahmen fachgerecht durchführen und sicherstellen, dass alle relevanten Vorschriften eingehalten werden. Profibau Fertighaussanierung ist ein Beispiel für ein Unternehmen, das sich auf die Sanierung von Fertighäusern spezialisiert hat.
Eigenleistungen vs. professionelle Ausführung
Inwieweit Sie Eigenleistungen erbringen können, hängt von Ihren handwerklichen Fähigkeiten und dem Umfang der Sanierungsmaßnahmen ab. Einfache Arbeiten wie Malerarbeiten oder das Verlegen von Bodenbelägen können Sie in der Regel selbst durchführen. Bei komplexeren Arbeiten wie der Dämmung der Fassade oder dem Austausch der Fenster sollten Sie jedoch einen Fachbetrieb beauftragen. Für DIY-Renovierungen sind spezielle Baumaterialien erhältlich, wie Profibau Fertighaussanierung anbietet.
Fazit: Mit Planung und Expertise zum modernen Fertighaus
Die Sanierung eines alten Fertighauses ist eine komplexe, aber lohnende Aufgabe. Mit der richtigen Planung, professioneller Unterstützung und dem Fokus auf Energieeffizienz, Schadstoffsanierung und Bausubstanz können Sie Ihr altes Fertighaus in ein modernes und komfortables Zuhause verwandeln. Wir von arcvita begleiten Sie gerne auf diesem Weg und unterstützen Sie mit unserer Expertise und Erfahrung.
Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte der Fertighaus-Sanierung
Die wichtigsten Aspekte der Fertighaus-Sanierung sind die Energieeffizienz, die Schadstoffsanierung, die Bausubstanz und die Kosten. Eine umfassende Planung und professionelle Begleitung sind unerlässlich, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Es ist wichtig, alle potenziellen Probleme und Schwachstellen des Hauses zu erkennen und die Sanierungsmaßnahmen entsprechend anzupassen. Auch die Kosten sollten sorgfältig geplant und überwacht werden.
Die Zukunft der Fertighaus-Sanierung
Die Zukunft der Fertighaus-Sanierung wird von technologischen Entwicklungen und neuen Materialien geprägt sein. Automatisierung und intelligente Systeme werden eine immer größere Rolle spielen. Auch die Bedeutung der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wird weiter zunehmen. Die Recyclingfähigkeit von Fertighäusern wird in Zukunft ein wichtiger Faktor sein. Die Sanierung von Fertighäusern wird somit immer effizienter und umweltfreundlicher.
Wir von arcvita sind Ihr kompetenter Partner für die Sanierung Ihres alten Fertighauses. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuelle Beratung zu starten und den ersten Schritt zu Ihrem modernen Traumhaus zu machen. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie sofort eine erste Schätzung für den Sanierungsbedarf Ihrer Immobilie.
Weitere nützliche Links
Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Informationen über Baugenehmigungen und Fertighäuser.
Wikipedia bietet allgemeine Informationen zu Fertighäusern.
BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bietet Informationen zu nachhaltigen Bauweisen.
Umweltbundesamt (UBA) stellt Angaben zu umweltfreundlichen Gebäuden und Technologien bereit.
Wikipedia bietet allgemeine Informationen zur Sanierung und Modernisierung.
ifo Institut für Wirtschaftsforschung bietet Berichte über den Bau- und Immobilienmarkt, inklusive Markttrends und Analysen.
FAQ
Welche Schadstoffe können in alten Fertighäusern enthalten sein und wie gefährlich sind sie?
Alte Fertighäuser (besonders aus den 60er und 70er Jahren) können Schadstoffe wie Formaldehyd, Lindan, Chloranisole, PAKs und Asbest enthalten. Diese Stoffe können Gesundheitsrisiken verursachen und müssen von zertifizierten Spezialisten entfernt werden.
Lohnt sich die Sanierung eines alten Fertighauses energetisch?
Ja, die Sanierung lohnt sich energetisch. Durch Dämmung der Fassade, des Daches und der Kellerdecke sowie den Austausch alter Fenster kann der Energieverbrauch um bis zu 70% gesenkt werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
Wie finde ich einen qualifizierten Bausachverständigen für die Begutachtung eines alten Fertighauses?
Suchen Sie nach Bausachverständigen mit Erfahrung in der Begutachtung von Fertighäusern, idealerweise mit Spezialisierung auf ältere Baujahre. Achten Sie auf Zertifizierungen und Referenzen.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für die Sanierung eines alten Fertighauses?
Es gibt verschiedene staatliche Förderprogramme wie die KfW-Förderung und BAFA-Zuschüsse für energetische Sanierungen. Diese können einen erheblichen Teil der Sanierungskosten decken. Wir von arcvita beraten Sie gerne zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten.
Ist es sinnvoll, vor der Sanierung eine Schadstoffanalyse durchführen zu lassen?
Ja, eine Schadstoffanalyse ist vor Sanierungsbeginn unerlässlich. Sie hilft, die Art und den Umfang der Belastung zu ermitteln und die richtigen Sanierungsmaßnahmen zu planen. Die Kosten für die Schadstoffbeseitigung sollten in den Kaufpreis einkalkuliert werden.
Welche U-Werte sollte ich bei der Dämmung von Fassade, Dach und Fenstern anstreben?
Für die Fassadendämmung sollten Sie U-Werte zwischen 0,2 und 0,3 W/(m² K) anstreben. Bei der Dachdämmung sollte ein U-Wert von 0,24 W/(m² K) nicht überschritten werden. Moderne Fenster erreichen U-Werte zwischen 0,5 und 0,7 W/(m² K).
Sollte ich bei der Sanierung eines alten Fertighauses auch die Heizungsanlage modernisieren?
Ja, die Modernisierung der Heizungsanlage ist ein wichtiger Aspekt der energetischen Sanierung. Der Austausch alter Öl- oder Gasheizungen durch moderne, effiziente Systeme kann den Energieverbrauch deutlich senken.
Was ist bei der Installation einer Dampfsperre zu beachten?
Eine Dampfsperre mit versiegelten Nähten ist unerlässlich, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit und Schadstoffe in die Bausubstanz eindringen. Ein Blower-Door-Test kann die Luftdichtheit des Hauses überprüfen.